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Name

Elisabeth von Heyking

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*10.12.1861 Karls­ruhe, † 04.01.1925 Ber­lin; Enke­lin von Bet­tine und Achim von Arnim; 1881 Hei­rat mit Natio­nal­öko­nom und Pro­fes­sor Ste­phan Gans zu Put­litz; 1883 Selbst­mord Ste­phan Gans zu Put­litz; Hei­rat mit preu­ßi­schem Diplo­mat Edmund von Heyking; bis 1902 diplo­ma­ti­sches Wan­der­le­ben, u.a. in: Flo­renz, Peking, Val­pa­rais, Kairo, New York, Kal­kutta, Mexiko; 1902–1906 in Ham­burg; 1907 Baden-Baden; ab 1908 in Schloss Crossen; stirbt wäh­rend eines Besu­ches in Ber­lin; ihr Nach­lass wurde wäh­rend des zwei­ten Welt­kriegs vernichtet

Bibliografie

(anonym) Briefe, die ihn nicht erreich­ten, 1903 (Vor­ab­druck in der Ber­li­ner Täg­li­chen Rundschau)
(unter dem Pseud­onym »Ver­fas­se­rin der Briefe, die ich nicht erreich­ten«) Der Tag ande­rer. Roman, 1905
Ille mihi. Roman, 2 Bände, 1912
Tschun. Eine Geschichte aus dem Vor­früh­ling Chi­nas, 1914
Die Orgen­pfei­fen. Aus dem Lande der Ost­see­rit­ter, zwei Erzäh­lun­gen, 1918
Liebe, Diplo­ma­tie und Holz­häu­ser. Eine Bal­kan­phan­ta­sie von einst, 1919
Das voll­kom­mene Glück, Erzäh­lung, 1920
Webe­rin Schuld, Novel­len, 1921
(aus dem Nach­lass ver­öf­fent­licht) Tage­bü­cher aus vier Welt­tei­len 1886/1904, hrsg. Von G. Litz­mann, 1926

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