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Name

Ute Hinkeldein

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 31.1.1945 in Tam­bach-Diet­harz; † 04.07.2022 in Erfurt; geb. Jentsch; Gebrauchs­wer­be­rin, Muse­ums­as­si­sten­tin und Sozi­al­ar­bei­te­rin, 1974–1978 FHS-Stu­dium Ver­wal­tungs­recht, 1979–1984 Kul­tur­aka­de­mie Son­ders­hau­sen, Lite­ra­tur­kurse, 1989 Mit­glied im „Neuen Forum“, 1996–1997 Anpas­sungs­stu­dium zur Sozi­al­ar­beit, 1995–2002 Mit­ar­beit am Inter­na­tio­na­len Anti­ras­sis­mus­ka­len­der, seit 1999 Spre­che­rin der Thü­rin­ger Frie­dens­ko­or­di­na­tion, 1997 Grün­dung des Pro­jek­tes »Lite­ra­tur­café« zur Lese- und Lite­ra­tur­för­de­rung für arme Fami­lien, seit 10 Jah­ren Pro­jekt­lei­te­rin die­ser Reihe, ver­hei­ra­tet, lebt seit 1972 in Erfurt.

(Foto: pri­vat.)

Bibliografie

Lebens­spu­ren, Gedichte, 2002;
Schneckla, Erz., 2003;
Rade­gunde – Ver­söh­nung schafft Frie­den, Erz., 2004;
Schön­heit zwi­schen Pflicht und Nei­gung, ein Lebens­por­trait der Köni­gin Luise in 4 Bil­dern, 2005;
Sehn­sucht nach Noma­dien – Anette von Dro­ste-Hüls­hoff begeg­nen, 2005;
Ber­tha von Sutt­ner: Die Waf­fen nie­der! Reden und Schrif­ten zum Geden­ken an den 100. Jah­res­tag der Ver­lei­hung des Frie­dens­no­bel­prei­ses, 2006.

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