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Name

Jürgen Höpfner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.4.1943 in Erfurt; Sohn eines Offi­ziers; ab 1958 Gym­na­sium in Strauß­berg bei Ber­lin; 1961 Ver­haf­tung und Ver­ur­tei­lung zu 6 Jah­ren Zucht­haus wegen staats­ge­fähr­den­der Hetze; drei Jahre Haft im Zucht­haus Bran­den­burg; ab 1977 frei­be­ruf­li­cher Schrift­stel­ler; lebt in Berlin.

Bibliografie

Die Hölle von Fort d Issy, Mili­tär­ver­lag der DDR, Ber­lin 1979;
(unter dem Pseud­onym: Knut Vel­ha­gen) Ope­ra­ción Chan­chera, Mili­tär­ver­lag Ber­lin 1979;
Gleis­ver­wer­fung, Mit­tel­deut­scher Ver­lag, Halle/Saale 1982;
Tote Tau­ben, Ver­lag Das Neue Ber­lin, Ber­lin 1982;
Kar­ne­val in Bio-Bio, Mit­tel­deut­scher Ver­lag, Halle Leip­zig 1983;
Ver­häng­nis vor Ely­sium, Ver­lag Das Neue Ber­lin, Ber­lin 1983;

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