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Name

Chris Hornbogen

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21.4.1923 als Chri­stel Claße in Mer­se­burg; † 25.8.2011 in Ber­lin-Lich­ten­berg; Tocher eines Kauf­manns; Aus­bil­dung als tech­ni­sche Zeich­ne­rin; Kon­struk­teu­rin in einer Maschi­nen­fa­brik; Abend­stu­dium; 1944 Hei­rat mit Hans-Joa­chim Horn­bo­gen; Lebens­sta­tio­nen in Ucht­springe, Rätz­lin­gen; Über­sied­lung nach Ober­hof; Mit­glied der NDPD; 1974 Mit­glied im Schrift­stel­ler­ver­band der DDR; 1977 Kunst­preis des Bezir­kes Suhl.

Bibliografie

Amors Zeug­nis, Ber­lin 1976;
Sozu­sa­gen Sai­son­ar­ti­kel. Feuil­le­tons und Lyrik, Rudol­stadt 1977;
Mein Unbuch. 5 Unzen zum Wei­ter­spin­nen, Ber­lin 1983;
Der Win­ter­kö­nig, Ill. von Jutta Mirt­schin, Ber­lin 1984;
Der Adams­ap­fel. eine hin­ter­gründ­li­che Gei­ster­schau für Begriffs-Stut­zige, Ber­lin 1984;
Grüb­chens Geburts­tag, Kin­derb., Ber­lin 1985 / u.d.T. El cum­p­le­a­ños de Hoyitos, Havanna 1988;
Der Krims­krams, Ber­lin 1987;
Das Blatt vor mei­nem Munde. Gereim­tes und Unge­reim­tes, Ber­lin 1988;
Der Ehe Lust und Wehe. Epi­gramme, Ber­lin 1989;
Die Kugeln für den Weih­nachts­baum, Ill. Wolf­gang Wür­fel, Ber­lin 1989;

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