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Name

Nancy Hünger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.2.1981 in Wei­mar, 2001–2007 Stu­dium der Freien Kunst an der Bau­haus-Uni­ver­si­tät in Wei­mar; 2008 Her­mann-Lenz-Sti­pen­dium; 2010 Sti­pen­dium der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thü­rin­gen; 2011 Clara und Edu­ard Rosen­thal Sti­pen­dium der Stadt Jena; Tätig­keit für den Lan­des­film­dienst Thü­rin­gen; ab 2013 Mit­ar­bei­te­rin des Schil­ler-Gar­ten­hau­ses der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät in Jena; Lei­tung des Stu­dios Lite­ra­tur und Thea­ter an der Uni­ver­si­tät Tübin­gen; lebt in Tübingen.

Bibliografie

Aus blas­sen Fasern Wirk­lich­keit, Gedichte, Jena 2006;
Des­halb die Vögel. Insta­bile Texte, Dres­den 2009;
Aus einem erfun­de­nen Land. (Ton­trä­ger) Dres­den 2009;
Halt dich fern, Erzäh­lung, Dres­den 2012;
Wir sind gol­den, wir sind aus Blut, Dres­den 2014;
Ein wenig Musik zum Abschied wäre trotz­dem nett, Gedichte, Dres­den 2017;
4 Uhr kommt der Hund. Ein unglück­li­ches Spre­chen, Dres­den 2020;
abwe­sen­heit. Über Wolf­gang Hil­big. Essay. Hei­del­berg 2022;

Meh­rere Bei­träge in Zeit­schrif­ten und Anthologien.

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