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Name

Franz Huth

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 9.11.1876 in Pößneck; † 7.6.1970 in Wei­mar; Maler und Schrift­stel­ler; Sohn eines Por­zel­lan­ma­lers; ab 1892 Lehre als Por­zel­lan­ma­ler in Volks­tedt bei Rudol­stadt; ab 1894 eine Lehre als Glas­ma­ler im Rie­sen­ge­birge; 1895–1897 Stu­dium an der Kunst­ge­wer­be­schule in Dres­den, 1897–1898 Auf­ent­halt in der Schweiz, in Süd­frank­reich und Ober­ita­lien; 1900 Tätig­keit an der König­li­chen Por­zel­lan-Manu­fak­tur Ber­lin; ab 1903 Tätig­keit als Por­zel­lan­ma­ler in Hei­del­berg; 1911–1918 frei­schaf­fen­der Künst­ler in Cux­ha­ven, Hei­del­berg, Rom und Darm­stadt; ab 1918 in Bens­heim an der Berg­straße; ab 1922 in Wei­mar; 1923 Reise in die Nie­der­lande; 1930–1931 Auf­trags­werke in Rumä­nien und Öster­reich; 1932 Reise nach Paris; 1937 Reise nach Est­land, 1940–1941 Auf­ent­halt in Bad Gastein, 1942 Reise nach Capri; 1946 Ehren­bür­ger von Pößneck; 1946 Ernen­nung zum Pro­fes­sor; Grab auf dem Histo­ri­schen Fried­hof in Weimar.

Bibliografie

Türen, die sich sel­ber öff­nen, der Lebens­weg eines Malers, Wei­mar 1962;
Aus dem Skiz­zen­buch mei­nes Lebens. Begeg­nun­gen und Bege­ben­hei­ten, Wei­mar 1966;
Gedichte. Unser Boch, unse Alten­borg – zwei Gedichte in Pößnecker Mund­art sowie acht hoch­deut­sche Gedichte, Ham­burg o. J. [1997];

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