* 16.8.1776 in Weimar; † 17.12.1831 in Berlin; Reisen durch Frankreich, England, die Niederlande; ab 1800 als Hofdame in Weimar; 1803 Heirat mit K. G. v. Helvig; Übersiedlung nach Stockholm; Aufenthalte in Deutschland und Schweden; ab 1816 meist in Berlin.
Die Schwestern von Lesbos. Episches Gedicht, 1801;
Die Tageszeiten. Ein Zyklus griechischer Zeit und Sitte, in vier Idyllen, 1812;
Die Schwestern auf Corcyra. Eine dramatische Idylle in zwei Abteilungen, 1812;
Dramatische Idylle, 1812;
Taschenbuch der Sagen und Legenden, mit Friedrich de la Motte Fouqué, 2 Bde., 1812 u. 1817;
Die Sage vom Wolfsbrunnen, 1814;
An Deutschlands Frauen, 1816;
Helene von Tournon, 1824;
Gedichte zum Besten der unglücklichen Greise, Wittwen und Waisen in Griechenland, 1826;
Helene von Tournon, 1826;