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Name

Bärbel Klässner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.10.1960 in Mag­de­burg, Stu­dium der Psy­cho­lo­gie in Jena (abge­bro­chen), lebte von 1979 bis 2003 (mit kur­zer Unter­bre­chung) in Jena und Wei­mar, ver­schie­dene Tätig­kei­ten (Milch­hof, Stadt­gärt­ne­rei, Post­zu­stel­le­rin), Enga­ge­ment in kirch­li­chen oppos. Grup­pen, Mit­her­aus­ge­be­rin der ille­ga­len inner­kirch­li­chen Zei­tung „frau anders“, 1990–1992 in Hürth bei Köln, Mit­ar­beit im Kunst­haus Erfurt, ab 2000 Heil­prak­ti­ke­rin (Psy­cho­the­ra­pie); lebt seit 2004 in Essen; 2011 Stadt­schrei­be­rin in Jena (Stadt­schrei­ber-Sti­pen­dium der Villa Rosenthal).

Bibliografie

Nahe dem wort­wen­de­kreis, Ged., Rudol­stadt 1997;
Am ende der städte, Ged., Wei­mar 2001;
Der zugang ist gelegt, Gedichte und Fließ­texte, Leip­zig 2008;
so über­näch­tigt so ange­zün­det. Poe­sie & Liebe, Dres­den 2014;
Die Musik zu einer sol­chen Flut: Par­ti­tu­ren und Essays, Edi­tion Muschel­kalk der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen, Leip­zig 2020;

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