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Name

Johann Klipper

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Klip­per, Johannes 
Klip­per, Johan­nes de
Clip­per, Johann de
Clip­per, Johannes
Clip­pe­rus, Johannes

Biografie

* 1604 in Hild­burg­hau­sen; † 1667 in Haina bei Röm­hild; Schul­be­such in Coburg; Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena; 1633 Sub­dia­kon und 1634 Archi­dia­kon in Röm­hild; 1651 Pastor in Haina.

Bibliografie

Kurze Beschrei­bung der feind­li­chen Ein­fälle, Ein­quar­tie­run­gen, Durch­züge, Pres­su­ren, und Exac­tionen in der Stadt und den Dorf­schaf­ten der Herr­schaft Röm­hild; d. i. Röm­hil­der Reim­chro­nik [hand­schrift­li­che Chro­nik der Jahre 1634–1650], 1650.
Die Röm­hil­der Reim­chro­nik (1634 – 1650) des Magi­sters Johann Klip­per. Der Drei­ssig­jäh­rige Krieg in Süd­thü­rin­gen aus der Sicht eines Pfar­rers, Hg. Sabine Han­sen im Auf­trag des Ver­eins für Hei­mat­ge­schichte im Grab­feld, Schrif­ten­reihe des Ver­eins für Hei­mat­ge­schichte im Grab­feld e.V. ; H. 1, Bad Königs­ho­fen 1989.

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