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Heidelore Kneffel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16. Juni 1944 in Nord­hau­sen; Päd­ago­gin, Hei­mat­for­sche­rin, Her­aus­ge­be­rin, Autorin; Toch­ter eines Leh­rers; Rin­der­züch­te­rin mit Abitur am Wein­berg­hof in Nord­hau­sen und in Wet­tin, Abitur 1963; keine Zulas­sung zum Bio­lo­gie-Stu­dium;   ab 1964 Stu­dium der Fächer Deutsch und Kunst auf Lehr­amt in Erfurt; anschlie­ßend Leh­re­rin in Ger­bers­hau­sen / Süd­eichs­feld; Hei­rat und Umzug nach Nord­hau­sen, Leh­re­rin an der Fried­rich-Engels-Schule; in den 1980er Jah­ren Orga­ni­sa­tion lite­ra­ri­scher Ver­an­stal­tun­gen im Tho­mas-Mann-Klub Nord­hau­sen und von Aus­stel­lun­gen in der »Klei­nen Gale­rie« für den Kul­tur­bund der DDR; 1990 Spre­che­rin des Leh­rer­ra­tes Nord­hau­sen; Lei­te­rin für Presse- und Öffent­lich­keits­ar­beit des Land­rats­amt Nord­hau­sen; Her­aus­ge­be­rin der Jahr­bü­cher »Heute und einst« des Land­krei­ses Nord­hau­sen; 2005 Pen­sio­nie­rung; 1998 Grün­dung des För­der­ver­eins „Dich­ter­stätte Sarah Kirsch“ mit der Male­rin und Gra­fi­ke­rin Karin Kis­ker und ande­ren; Eta­blie­rung des Geburts­hau­ses der Dich­te­rin Sarah Kirsch in Lim­lin­ge­rode als Lite­ra­tur-Begeg­nungs­stätte, deren Ein­zug sich bis Nie­der­sach­sen und Hes­sen erstreckt; Vor­sit­zende des För­der­ver­eins »Dich­ter­stätte Sarah Kirsch«; Aus­stel­lungs­ku­ra­to­rin u.a. für das Kunst­haus Mey­en­burg in Nord­hau­sen und der Aus­stel­lungs­reihe Haus­ART der „Dich­ter­stätte Sarah Kirsch; 2015 Ver­dienst­me­daille des Ver­dienst­or­dens der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land für ihr ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment; lebt in Nordhausen.

Bibliografie

Der Mat­hil­den­pfad, Heka-Verl. Kameier, Leo­polds­höhe 1997.
Die Pro­me­nade und die Park­an­la­gen am Mey­en­burg­mu­seum, Neu­kirch­ner, Nord­hau­sen 1997.
Die 1. „Lim­lin­ge­röder Dis­kurse“, Sepa­rat­druck aus dem 6. Jahr­buch des Land­krei­ses Nord­hau­sen „Heute und einst“, Nord­hau­sen 1999;
„Wer den Junipfad geht, der bleibtt grün, ewig.“ – Der För­der­ver­ein und der Dich­ter­weg „Grü­ner Junipfad“ in Lim­lin­ge­rode und Sarah Kirsch, mit Karin Kis­ker, 1999;
Park­land­schaf­ten und ihre Denk­male in Nord­hau­sen, Neu­kirch­ner, Nord­hau­sen 1998.
Vie­les gibt uns die Zeit, Insti­tut für Regio­nal­ge­schichte und Denk­mal­pflege e.V., Blei­che­rode 1998.
»Zu Pferde, mit einem Man­tel­sack … auf Nord­hau­sen den Harz hin­ein«, Land­rats­amt Nord­hause, Nord­hau­sen 1998.
Vie­les gibt uns die Zeit – Goe­the-Begeg­nun­gen. Neu­kirch­ner, Nord­hau­sen 1998.
Köni­gin Mat­hilde, eine Gestalt des frü­hen Mit­tel­al­ters. Nord­hau­sen 2000.
„Stück Natur.“ – Die 2. „Lim­lin­ge­röder Dis­kurse“, mit Hans-Joa­chim Schäd­lich u. a., 2000;
„Poe­ten und ihre Bezie­hun­gen zur bil­den­den Kunst“. Die 3. „Lim­lin­ge­röder Dis­kurse“, mit Undine Materni u. a., 2001;
„Die Sehn­sucht hat alle­mal recht.“ – Die 4. „Lim­lin­ge­röder Dis­kurse“, mit Bri­gitte Witt­mann u. a., 2001;
„Die Wahr­heit ist dem Men­schen zumut­bar.“ – Die 5. „Lim­lin­ge­röder Dis­kurse“, mit Karin Kis­ker u. a., 2002;
Und wir tref­fen uns in Lim­lin­ge­rode, För­der­ver­ein Dich­ter­stätte Sarah Kirsch, Hohen­stein-Lim­lin­ge­rode 2006.
Die Fami­lie Wil­helm und Caro­line von Hum­bold, Aule­ben 2010.
Rudolf Hagel­stange. Der Schrift­stel­ler und Dich­ter aus Nord­hau­sen am Harz., le Petit – die Wer­be­agen­tur, Nord­hau­sen 2011.
Künst­le­rin­nen und Künst­ler um Cas­par David Fried­rich, Nord­hau­sen 2011.

zahl­rei­che Ver­öf­fent­li­chun­gen in Zeitschriften.

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