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Name

Heinrich Christoph Friedrich Knoll

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1752 Lan­gen­salza; † 28.9.1786 in Lan­gen­salza; Pri­vat­ge­lehr­ter; lebte in Langensalza.

Bibliografie

Som­mer­nächte phi­lo­so­phi­schen und mora­li­schen Inhalts in Dia­lo­gen und Erzäh­lun­gen, 1778;
Phi­lo­so­phie in anmu­ti­gem Gewande in Dia­lo­gen und Erzäh­lun­gen, 1781;
Das Gast­mahl oder Der Weise. Eine phi­lo­so­phi­sche Skizze in Erzäh­lun­gen, 1782;
Lehr­rei­che Anek­do­ten in anmu­ti­gem Gewande, 1782;
Die Luft­schlös­ser oder Die Hirn­ge­spinn­ste, eine wohl­ge­meinte Szene, 1783;
Die Zau­ber­höhle in Schott­land. Eine wun­der­volle Anek­dote aus der Gold­ma­cher-Zeit des Doc­tor Price, 1783;
Wun­der der feu­er­spei­en­den Berge in Brie­fen, 1784 / Ausz. u.d.T. Pom­peja, Her­ku­la­neum, und Sta­biä, Erfurt 1789;
Wun­der­erschei­nun­gen, ins Licht gesetzt von Fried­rich Knoll für Lieb­ha­ber der Natur, 1785;
Ehren­ret­tung der Her­me­ti­schen Kunst, durch sol­che chy­misch-phy­si­ka­li­sche Beweise dar­gethan, die jeder, auch nur mit­tel­mä­ßige Ken­ner und Künst­ler leicht ein­se­hen, selbst nach­ma­chen, und dadurch zugleich über­zeugt wer­den kann und soll: daß Alchy­mie und Chry­so­poeia keine leere Ein­bil­dung müßi­ger Köpfe sey, und noch weni­ger in die Zau­ber-Höhle gelehr­ter Wind­ma­cher gehöre, mit Johann Chri­stoph Hen­ckel, Erfurt 1785–1786;
Tem­pel der Freund­schaft. Eine Szene für Edel­ge­sinnte, 1786;
Unter­hal­tende Natur­wun­der. Aeo­lus-Höh­len, Don­ner­dämpfe, Ent­zünd­ba­res, Gewäs­ser, wun­der­bare Salze, Vor­räte der Natur, Erd­brände, grie­chi­sches Feuer, Strom­boli, Pru­del­ge­wäs­ser, 1786;
Unter­hal­tende Natur­wun­der. Klin­gende und brül­lende Höh­len, bren­nende und feu­er­spei­ende Höh­len, Feuer-Typhon oder Flam­men-Wir­bel, Luft­quel­len, Aus­würfe aus Eis­spal­ten oder Glet­scher, Explo­sio­nen, Plun­der-Wun­der, hg. Johann Chri­stian Wie­g­leb, 1788;

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