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Name

Julius Kober

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 17.8.1894 in Suhl; † 28.7.1970 in Staffelstein/ Oberfr.; Sohn von Fried­rich Wil­helm Kober; Mund­art­dich­ter und ‑for­scher.

Bibliografie

Sonne und Schwert!, 1919;
Der deut­sche Tag. Ein Bekennt­nis deut­scher Jung­man­nen, 1924;
So sei dein Weg! Worte zur Wehr, 1923;
Renn­steig­zau­ber. Ein Mär­chen­spiel vom Thüringer Wald, 1925;
Der Sturz von den Ster­nen, Roman, 1927;
Ueber die Mund­art der Stadt Suhl, 1935;
Hütes on Brüh – fuchzg Gedichtle on Geschichtle in Süh­ler Mund­ort, 1937;
Wald­wan­der­sprü­che, 1937;
Thü­rin­gen. Mund­art­li­che Gedichte und Anek­do­ten, hg., 1938;
Im Zau­ber­bann des Renn­steigs. Som­mer- und Win­ter-Wan­de­run­gen über Deutsch­lands größ­ten Höhen­pfad, 1939;
Fahr­ten- und Her­bergs­buch für Thüringen-Wanderer, 1939;
Vom gro­ben Joel auf der Schmücke. Leben und Anek­do­ten des Schmückewirtes, 1939;
Im Zau­ber­bann des Renn­steigs. Som­mer- und Win­ter-Wan­de­run­gen über Deutsch­lands größten Höhenpfad, 1939;
Das Lied aus den Ster­nen, 1940;
Die­ters und Diet­lin­des Renn­steig­fahrt : Ein thü­ri­ni­sches Waldmärchenspiel in 6 Bil­dern, 1940;
Vor­trags­buch für Front und Hei­mat. Erle­sene Per­len ern­ster und hei­te­rer Dich­tung aus zwei Jahr­hun­der­ten mit Anlei­tung für die Vor­trags­kunst und die Pro­gramm­ge­stal­tung, Gotha 1943;
Thü­rin­ger Vor­trags­buch, 1955;
Fröh­li­ches Thü­rin­gen. Mund­art­li­che Gedichte und Anek­do­ten aus allen Tei­len Thü­rin­gens, Würz­burg 1961;
Zau­ber­hafte Renn­steig­fahrt. Eine Pfingstrunst aus der Vor­kriegs­zeit, 1961;
Das alte lustige Suhl. Mundartdichtungen,mit F. W. Kober, Würz­burg 1962;
Die Mund­art der Stadt Suhl im Thü­rin­ger Wald. Laut­lehre, Sprich­wör­ter und Redens­ar­ten und wort­geo­gra­phi­sche Gren­zen ihrer Umge­bung, Mar­burg 1962;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;

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