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Name

Klaus Edmund Berthold Körner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*22.9.1946 in Pox­dorf bei Bür­gel; auf­ge­wach­sen in Cott­bus; 1966 Abitur in Cott­bus; Stu­dium der Kom­po­si­tion und Musik­theo­rie an der Hoch­schule für Musik »Hans Eis­ler« in Ber­lin (Abbruch auf­grund einer Augen­krank­heit, Erblin­dung); bis 1973 Stu­dium der Rechte an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät in Ber­lin, nach dem Staats­examen Tätig­keit als Jurist; 1977–1995 frei­be­ruf­li­cher Publi­zist; 1989 Mit­glied des Schrift­stel­ler­ver­bands der DDR; 1995–1997 Refe­rent für Behin­der­ten­po­li­tik der Bun­des­tags­frak­tion Bünd­nis 90/Die Grü­nen in Bonn; Justi­tiar der Lebens­hilfe für Men­schen mit gei­sti­ger Behin­de­rung, Lan­des­ver­band Bran­den­burg e.V.; 2001–2009 wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter für Pflege- und Behin­der­ten­po­li­tik bei der Land­tags­frak­tion Bran­den­burg der Par­tei Die Linke; lebt in Peters­ha­ben bei Berlin.

Bibliografie

Augen­worte. Lyri­sche Texte, Union Ver­lag, Ber­lin 1986;
Augen­worte. Gedichte, Post­skrip­tum Ver­lag, Han­no­ver 1986;
Gegen­licht traum­ge­schwärzt. Ein Poem für Tho­mas Münt­zer, Ber­lin 1989;
Stimm­bö­gen, Gedichte, 2001;
Fried­rich Heer und die öster­rei­chi­sche Iden­ti­tät. Offe­ner Huma­nis­mus zwi­schen den Fron­ten des Kal­ten Krie­ges, Würz­burg 2005;
Die Zer­stö­rung des Hau­ses, Würz­burg 2011;
Fried­rich Heer und die öster­rei­chi­sche Iden­ti­tät. Offe­ner Huma­nis­mus zwi­schen den Fron­ten des Kal­ten Krie­ges, Königs­hau­sen & Neu­mann, Würz­burg 2005;
Die Zer­stö­rung des Hau­ses, Roman, Königs­hau­sen & Neu­mann, Würz­burg 2011;

Her­aus­ga­ben
Knecht Got­tes Lie­der – Lese­buch aus christ­li­chen Gemein­den Latein­ame­ri­kas. Union Ver­lag, Ber­lin und Mün­chen 1992;
Zeit­schrift »Drit­ter Weg – Jour­nal für eine soli­da­ri­sche Welt«, 1991–1995;

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