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Name

Herbert Karl Ludwig Kranz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Gert Heinz Fischer
Fridolin
Peng
Peter Pflug

Biografie

* 4.10.1891 in Nord­hau­sen; † 30.8.1973 in Braun­schweig; Abitur in Ber­lin, Stu­dium Ger­ma­ni­stik, Phi­lo­so­phie und Geschichte in Ber­lin und Leip­zig, Kriegs­frei­wil­li­ger im 1. Welt­krieg, 1918 wiss. Hilfs­kraft; 1920 Regis­seur am Thea­ter in Düs­sel­dorf; ab 1925 freier Mit­ar­bei­ter u. Redak­teur bei der »Rhein-Main­schen-Volks­zei­tung« in Frank­furt am Main, ab 1927 ver­antw. für die Kin­der­bei­lage »Weg in die Welt«; 1930–1933 Pro­fes­sor für Deutsch an der Päd­ago­gi­schen Aka­de­mie in Halle/Saale; 1933 Ent­las­sung aus der Hoch­schule; Lokal­re­dak­teur bei der »Frank­fur­ter Zei­tung« und beim »Illu­strier­ten Blatt«; neben­ber. Schrift­stel­ler; 1943 Berufs­ver­bot durch den Reich­ver­band der Deut­schen Presse; nach 1945 frei­be­ruf­li­cher Schrift­stel­ler, vor allem Jugend­buch­au­tor; lebte bis zu sei­nem Tod in König­stein i. Taunus.

Bibliografie

Frei­heit – Die Rich­te­rin. Dra­men aus der Zeit, 1920;
Spre­chen und Lesen, 1931;
Fus­sel. Der Druck­feh­ler, Kom., 1932;
Luxem­burg. Brücke zwi­schen deutsch und welsch?, 1934;
Die Chro­nik von Peter­stal. Schick­sale deut­scher Sied­ler am Schwar­zen Meer, 1934;
Ver­rat über Luxem­burg, 1934;
Deut­sche im fer­nen Westen. Geschich­ten aus der Pio­nier­zeit in dem Ver­ei­nig­ten Staat, 1935;

Kin­der- und Jugendbücher 
Schnucki-Has und Mie­se­mau, 1929
Mit Voll­gas, 1929
Lam­pes Wochen­ende, 1930
Kas­per kommt vor Gericht, 1931;
Bei den Oster­ha­sen, 1934;
Von den Tier­ren im Zoo, Mär­chen, 1934;
Ver­schleppt. Die Aben­teuer des Peter Bracke von Bracken­hau­sen, 1934;
Die lie­ben Tiere, 1934
Ca-Non-Dah, die Toch­ter des Häupt­lings, 1935;
Häs­chen Klein ging allein, Verse 1935;
Häns­chen Didel­häns­chen!, Kin­der­reime 1935;
So fah­ren wir, 1937;
Die tolle Auto­fahrt, 1938;
Putzi, 1938;
Von Mutz und Stropp und dem Häs­lein Hopp-Hopp, 1938;
Der Geburts­tag, Verse, 1939;
In den Klauen des Unge­nann­ten. Aben­teuer in d. Schluch­ten d. Hin­du­kusch, 1953;
Im Dschun­gel abge­stürzt. Aben­teuer in den Urwäl­dern Bra­si­li­ens, 1953
Tod in der Ske­lett­schlucht. Aben­teuer an der mexi­ka­ni­schen Grenze, 1954;
Schuld­los unter Schul­di­gen. Aben­teuer auf einer Sträf­lings­in­sel im Kari­bi­schen Meer, 1954;
Flucht zu den Eis­hai-Jägern. Aben­teuer in Grön­land, 1954;
Befehl des Rad­scha. Aben­teuer in Malaya, 1955;
Die Insel der Ver­folg­ten. Aben­teuer auf Sar­di­nien, 1956
Die Nacht des Ver­rats. Aben­teuer in Marokko, 1957;
Das Haus der sie­ben Türme. Aben­teuer in Liba­non, 1958;
Das Zei­chen der Schlange. Aben­teuer in Mar­seille und am Mit­tel­meer, 1959;

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