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Name

Manfred Küchler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 26.4.1931 in Zie­gen­rück; Sohn eines Hand­wer­kers, 1946–1948 Lehre als Bau­schlos­ser; 1955–1958 Arbei­ter- und Bau­ern­fa­kul­tät in Pots­dam; 1958–1963 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Nor­di­stik und Angli­stik in Ber­lin; 1963–1969 Publi­zist; ab 1970 Chef­lek­tor des Ver­lags »Volk u. Welt« in Ber­lin; ver­öf­fent­lichte nach 1990 zahl­rei­che Rei­se­bü­cher; lebt in Berlin.

Bibliografie

Ärger mit der Flie­ge­rei, Kin­der­buch, 1971;
Bankraub12:55 Uhr, Kri­mi­nal­ro­man, 1972;
Verse für Ver­liebte von 59 Dich­tern aus 28 Län­dern, hg., 1974;
Tobias, der Schwarz­künst­ler, Kin­der­buch, 1976;
Kopen­ha­gen, ein däni­sches Mosaik, 1977;
Börge, 1983;
Tobias, der Schwarz­künst­ler, Kin­der­buch, 1988;
Der Pla­net ohne Sonne, 1989;
Rei­se­tage. Begeg­nun­gen zwi­schen Athen und Lon­don, 1990;
Ger­rit. Komm ins Land der Tul­pen und Grach­ten, 1990;
Von Rat­ze­burg nach Mölln, 1992;
Von Rheins­berg bis Cho­rin, 1992;
Von Schwe­rin bis Rügen, 1996;
Die keu­sche Ero­tik der Preu­ßen, 1999;
Foto­gra­fi­sche Impres­sio­nen aus Ber­lin, 1999;
Ber­lin – die neue Bun­des­haupt­stadt, 2001;
Island. Magie einer Insel, mit Kai-Uwe Küch­ler, 2003;
Havel­schlös­ser, 2003;
Fjord-Nor­we­gen, mit Kai-Uwe Küch­ler, 2007;
Aben­teuer Hur­tig­ru­ten. Mit dem Post­schiff ins Reich der Mit­ter­nachts­sonne, mit Kai-Uwe Küch­ler, 2011;
zahl­rei­che Her­aus­ga­ben und Übersetzungen;

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