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Name

Julius Kühn

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.6.1887 in Bad Köstritz; † 10.2.1970 Coburg; Enkel von Julius Carl Rein­hold Sturm; Stu­dium der Phi­lo­lo­gie in Mün­chen, Leip­zig, Hei­del­berg und Wien; Dr. phil.; ab 1922 Stu­di­en­rat in Coburg; 1932 Ober­stu­di­en­di­rek­tor des Reform­re­al­gym­na­si­ums in Gera; ab 1934 in Wal­ters­hau­sen, spä­ter in Coburg.

Bibliografie

Welt und Wille, Gedichte, 1911;
Der junge Goe­the im Spie­gel der Dich­tung sei­ner Zeit, 1912;
Beseelte Düfte. Par­füm­si­zi­lia­nen, 1912;
Die Brücke, Ged., Hei­del­berg 1913;
Auf der Wal­halla. Ein Spiel, 1914;
Das wan­dernde Jahr – ein Kalen­der in Ver­sen, 1920;
Der Dich­ter und das All, Essay, 1920;
Der Gar­ten Got­tes, 1921;
Thü­rin­ger Skiz­zen­buch, Ged., 1921;
Sera­phi­sche Legen­den. Gedichte an eine Tän­ze­rin, 1921;
Coburg, Ein Hei­mat­buch, 1922;
Oden vom Gar­da­see, 1924;
Der Staf­fel­berg. Ein Som­mer­ta­ge­buch aus Fran­ken, 1926;
Wende. Gesänge aus den zwölf Näch­ten, 1928;
Stif­ter als Erzäh­ler, 1932;
Im Rei­gen der Gezei­ten. Gedicht­kranz um die Thü­rin­ger Land­schaft, 1940;
Der Ere­mit von Dorn­burg. 3 Goe­the-Novel­len, 1940;
Die Kunst Adal­bert Stif­ters, 1940;
Der Brun­nen, Ged., 1941;
Der Sprung ins All. Novel­len und Sze­nen um deut­sche Dich­ter, 1942;
Der deut­sche Wald. Ein Bild­werk, 1954;
(Her­aus­ga­ben);
F. Rück­ert, Die Barke. Eine Samm­lung Sizi­lia­nen, 1916;
Die Flöte. Dra­ma­tur­gi­sche Blät­ter des her­zog­lich-säch­si­schen Hof­thea­ters Coburg-Gotha, zugleich Zs. der Gesell­schaft für Lite­ra­tur und Musik in Coburg, hg. mit C. Stang, 1918/19, h. 12;
F. Rück­ert, O du Hemat­flur! Gedichte und Sprü­che, 1923;
A. Tri­nius, Das grüne Herz Deutsch­lands. Land­schaft, Sage, Geschichte. Aus des Dich­ters Thü­rin­ger Gesamt­werk ausgw. u. ein­gel., 1935;
Die Schu­ster­ku­gel. Raabe-Bre­vier, 1960;

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