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Name

Kurd Laßwitz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Vela­tus

Biografie

* 20.4.1848 in Bres­lau; † 17.10.1910 in Gotha; 1866–1873 Stu­dium der Mathe­ma­tik und Phy­sik in Bres­lau und Ber­lin; 1874 Staats­examen; Leh­rer in Bres­lau; 1875 in Rati­bor; 1876–1908 in Gotha; 1884 Pro­fes­sor, 1909 Hofrat.

Bibliografie

Ato­mi­stik und Kri­ti­cis­mus, 1878;
Bil­der aus der Zukunft, Erz., 1878;
Natur und Mensch, 1878;
Die Lehre Kants von der Idea­li­tät des Rau­mes und der Zeit, im Zusam­men­hang mit sei­ner Kri­tik des Erken­nens all­ge­mein­ver­ständ­lich dar­ge­stellt, 1883;
Schlan­gen­moos, Novelle, 1884;
Geschichte der Ato­mi­stik vom Mit­tel­al­ter bis New­ton, 1890;
Sei­fen­bla­sen. Moderne Mär­chen, 1890;
Gustav Theo­dor Fech­ner, 1896;
Auf zwei Pla­ne­ten, Roman, 1897;
Wirk­lich­kei­ten, 1900;
G. T. Fech­ner, Zend-Ave­sta oder Über die Dinge des Him­mels un des Jen­seits, hg., 1901;
Nie und immer. Neue Mär­chen, 1902;
Aspira, Roman, 1905;
See­len und Ziele, 1908;
Ster­nen­tau. Die Pflanze vom Nep­tun­mond, 1909;
Emp­fun­de­nes und Erkann­tes, 1919;
Die Welt und der Mathe­ma­ti­kus, hg. v. W. Lietz­mann, 1924;

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