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Name

Karl August Limmer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 17.5.1765 in Plauen; † 16.9.1853 in Gera; Theo­lo­gie­stu­dium in Leip­zig; Haus­leh­rer; 1797 Rek­tor einer Schule in Birsen/Litauen; 1809 Pastor und Divi­si­ons­pre­di­ger in Poltawa/Ukraine; Lei­ter einer Erzie­hungs­an­stalt in Pol­tawa, 1818–1820 Pastor in Saratow/Rußland; ab 1822 in Gera.

Bibliografie

Urbe­griffe des Chri­sten­tums. Ein Lehr­buch für die gebil­dete Jugend, 1794;
Meta­phy­sik der Grö­ßen­kunde. Ein Buch zum Nach­le­sen, 1803;
Urbe­griffe des grie­chisch-römi­schen Hei­den­tums. Ein Lehr­buch, 1906;
Ari­st­ar­chos, oder Bemer­kun­gen zur Berich­ti­gung der Sprach­kunde, ins­be­son­dere der fran­zö­si­schen Spra­che, in 3 Abhand­lun­gen, 1808;
Geist­li­che Lie­der, 2 Samm­lun­gen, 1816;
Meine Ver­fol­gung in Ruß­land. Eine akten­mä­ßige Dar­stel­lung der Jesui­ti­schen Umtriebe des D. Igna­tius Feß­ler und sei­ner Ver­bün­de­ten in jenen Gegen­den, 1823;
Die gött­li­che Offen­ba­rung in der Ver­nunft, nach den eige­nen und deut­li­chen Aus­sprü­chen der Bibel selbst als sol­che auf­ge­stellt, 1824;
Ent­wurf einer urkund­li­chen Geschichte des gesamm­ten Voigt­lan­des 2 Bde., 1825–1826;
Ent­wurf einer urkund­lich-prag­ma­ti­schen Geschichte von Thü­rin­gen, Nicht Regenten‑, Son­dern Lan­des­ge­schichte. Mit erläu­tern­den und berich­ti­gen­den Rück­sich­ten auf die gesammte säch­si­sche und deut­sche Geschichte. Mit drey genea­lo­gi­schen Tabel­len, Ver­lag Fried­rich Weber, Ron­ne­burg 1837;

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