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Name

Johann Georg Lippold

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1670 in Butt­städt; † nach 1700; ab 1690 Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena; Erwerb des Magi­ster­gra­des; Pastor in Dorndorf.

Bibliografie

De Reme­diis adver­sus Locus­tas, inpri­mis Pon­ti­fi­ci­orum quor­undam methodo expel­lendi eas per Excom­mu­ni­ca­tio­nem, Aquam Lustra­lem, & Exor­cis­mum, mit Johann Paul Heben­streit, Jena 1693;
Die bethränte Unschuld des lei­den­den Jesu. In einem geist­li­chen Singe-Spiel andäch­tig erwo­gen, Jena 1694;
Als der durch­lauch­tig­ste Fürst und Herr Herr Wil­helm Ernst, Hertzog zu Sach­sen, Jülich, Clev und Berg, dero höchst-geseg­ne­ten Geburths-Tag,den XIX Octo­ber MDCXCIX … aber­mahl … erlebte, solte … in nach­ge­setz­ter Ode dar­stel­lig machen M. Joh. Georg Lip­pold, Jena 1699;

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