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Name

Valentin Ernst Löscher

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 29.12.1673 in Son­ders­hau­sen; † 12.12.1749 in Dres­den; Stu­dium der Phi­lo­lo­gie und Geschichte in Wit­ten­berg u. Jena; 1698 Super­in­ten­dent in Jüter­bog; 1701 in Delitzsch; 1707 Pro­fes­sor in Wit­ten­berg; . 1709 Super­in­ten­dent und Ober­kon­si­to­ri­al­as­ses­sor in Dres­den; Gege­ner des Pietismus.

Bibliografie

(Aus­wahl);
Geheime Gerichte Got­tes über das Pabst­hum, 1706;
Aus­führ­li­che Histo­ria motuum zwi­schen den Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen und den Refor­mier­ten, 3 Bde., ab 1707;
Voll­stän­di­ger Timo­theus Ver­i­nus, 2 Bde., 1718–1722;
Voll­stän­dige Refor­ma­ti­ons­acta und docu­menta, 3 Bde., 1720–1729;
Merck­wür­dige Wercke Got­tes, 1724;
Quo rui­tis?, 1735;
Geist­li­che Lie­der, Aus­wahl durch F. Blan­ken­mei­ster, 1909;
(Her­aus­ga­ben);
Altes und Neues aus dem Schatz der Theo­lo­gie­wis­sen­schaft, Zs., 1701;
Unschu­lige Nach­rich­ten von alten und neuen theo­lo­gi­schen Sachen, ab 1702 (Forts. der Zs. »Altes und Neues aus dem Schatz der Theologiewissenschaft«);

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