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Name

Cornelia Lotter

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1959 in Wei­mar; 1976 bis 1980 Päd­ago­gik-Stu­dium in Mei­nin­gen; 1980 bis 1982 Arbeit an der Goe­the-Ober­schule Wei­mar, danach wegen Stel­lung eines Aus­rei­se­an­tra­ges bis 1984 Arbeit als Hilfs­pfle­ge­rin in einem Alten­pfle­ge­heim in Wei­mar; in Tübin­gen Umschu­lung zur Indu­strie­kauf­frau; 2011 Selma Meer­baum-Eisin­ger Lite­ra­tur­preis, Sparte Lyrik; 2012 1. Leip­zi­ger Kri­mi­preis; seit 2015 freie Autorin; lebt seit 2015 in Leip­zig; Mit­glied im VS Sach­sen, im Syn­di­kat (Autoren­gruppe deutsch­spra­chi­ger Kri­mi­nal­li­te­ra­tur) und im Selfpublisher-Verband.

Bibliografie

Das letzte Früh­stück, Leip­zig 2011;
Got­tes­ge­richt – Ki und die Schat­ten der Ver­gan­gen­heit, Leip­zig 2013;
Rat­ten­liebe. Kurz­ge­schich­ten, E‑Book, Mün­chen 2013;
Elster­trä­nen – Ki und die ver­lo­re­nen Kin­der, E‑Book, Mün­chen 2014;
Tom und die Kreuz­fah­rer, E‑Book, Mün­chen 2015, NA Mün­chen 2016;
Huren­lohn – Ki und der Preis der Liebe, Crea­teSpace Inde­pen­dent Publi­shing Plat­form, 2015;
Luft­grab – Ki und der Gott der Flie­gen, Crea­teSpace Inde­pen­dent Publi­shing Plat­form, 2015;
Lie­bes­lue­gen – Ki und das Geschäft mit den Gefüh­len, Crea­teSpace Inde­pen­dent Publi­shing Plat­form, 2015;
Blut­angst – Ki und der Griff aus der Ver­gan­gen­heit, Crea­teSpace Inde­pen­dent Publi­shing Plat­form, 2016;
Tom und die Kreuz­fah­rer, Mün­chen 2016;
Der Kur­be­glei­ter, Nor­der­stedt 2019;
Get­to­kind, Leip­zig 2019;
Scher­ben­brand, Nor­der­stedt 2019;

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