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Name

Johanne Caroline Amalie Ludecus

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Ama­lie Berg

Biografie

* 16.11.1757 in Wol­fen­büt­tel; † nach 1827 in Wei­mar; geb. Kot­ze­bue; Toch­ter des Lega­ti­ons­ra­tes Levin Karl Chri­stian Kot­ze­bue; Schwe­ster von August Kot­ze­bues; Nichte von Johann Karl August Musäus; auf­ge­wach­sen in Wei­mar; Hof­fräu­lein der Her­zo­gin Anna Ama­lia; 1793 Hei­rat mit dem her­zog­li­chen Steu­er­rat Johann August Lud­e­cus; lebte bis zu ihrem Tod in Weimar.

Bibliografie

Luise oder die unse­li­gen Fol­gen des Leicht­sinns. Eine Geschichte ein­fach und wahr, 1800;
Elise Grün­feld, 1802;
Die band­hei­mi­schen Geschwi­ster, 1802;
Der Ver­dacht, 1802;
Das belohnte Opfer, 1802;
Pau­line oder die Macht der Erzie­hung, 1803;
Reue ver­söhnt. Eine Erzäh­lung, 1803;
Laura von Wie­sen­thal, 1804;
Die Wie­der­ver­ei­ni­gung, 1804;
Ama­lie, Bege­ben­heit aus dem Revo­lu­ti­ons­kriege, 1805;
Ver­ir­rung und Rück­kehr, 1805;
Laster­hafte Freu­den beglücken nie, 1805;
Sophie von Nor­mann, 1806;
Johanne Grey. Trau­er­spiel in fünf Auf­zü­gen, 1806;
Sie haben sich gefun­den, 1807;
Eleo­nore. Ein Fami­li­en­ge­mälde, 1812;
Über weib­li­che Erzie­hung und Bil­dung, an deut­sche Frauen von einer deut­schen Frau, 1815;
Caro­line, Grä­fin von Tho­ren­berg, 1816;
Natur und Men­schen­liebe, 1816;
Der Jokey, 1816;
Die Räu­ber­höhle, 1819;
Dienst­bo­ten­ka­te­chis­mus für die Schu­len des Frau­en­ver­eins, 1819;

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