Maas, Christoph

Name

Christoph Maas

eigentlicher Name

Pseudonym/e

In
20. Jh.
21. Jh.
Genre
Lyrik
Prosa
Biografie

* 13. Dezem­ber 1953 in Kre­feld am Nie­der­rhein; ver­hei­ra­tet, 2 Söhne und ein Pfle­ge­sohn; päd­ago­gi­sche Aus­bil­dung; anschlie­ßend Tätig­keit als Erzie­her; Stu­dium der Evan­ge­li­schen Theo­lo­gie; Wei­ter­bil­dung zum Fach­leh­rer für Evan­ge­li­sche Reli­gi­ons­lehre;  Hör­funk­vo­lon­ta­riat; Tätig­keit als Zei­tungs­jour­na­list; über vier­zig Jahre Gemein­de­pfar­rer; 14 Jahre kirch­li­cher Sen­der­be­auf­trag­ter beim MDR (Hör­funk und Fern­se­hen); meh­rere Jahre Gefäng­nis­seel­sor­ger; seit sei­ner Jugend schrift­stel­le­risch tätig; lebt in Gera.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Mar­tin­straße 16.55 Uhr, Roman, Bun­des-Ver­lag, Wit­ten 1984.
Berüh­rende Momente. Gedichte, epu­bli, Ber­lin 2015.
Ver­bun­den leben. Gedichte, epu­bli, Ber­lin 2016.
In son­der­ba­rer Nacht, 2016.
Ein­fach nur mensch­lich. Gedichte und sati­ri­sche Texte, epu­bli, Ber­lin 2016.
Hin­ge­schaut. Humor­vol­les und Hin­ter­grün­di­ges, Gedichte, epu­bli, Ber­lin 2018.
Lese­buch für Skep­ti­ker, Fromm Ver­lag, Chi­si­nau 2020.
Im Nach­klang. Kurz­ge­schich­ten – Erleb­tes, epu­bli, Ber­lin 2020.
Das Geheim­nis von Ret­ten­bach, Kurz­ro­man, united p.c. Ver­lag, Ber­lin 2021
Leben unter dem Kreuz. Pas­si­ons­zeit, epu­bli, Ber­lin 2022.

Autorenlexikon

Christoph Maas im ›Literaturland Thüringen‹

Christoph Maas in der Audio-Bibliothek

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