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Name

Herbert Mesch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 29.9.1935 in Eis­feld; † 23.10.2016 in Suhl; Diplom-Land­wirt, staatl. geprüf­ter Pflan­zen­schutz­a­gro­nom und Pflan­zen­schutz­mei­ster, vier­zig Jahre im Staat­li­chen Pflan­zen­schutz­dienst tätig, ab 1990 in der Thü­rin­ger Lan­des­an­stalt für Land­wirt­schaft, Jena, wis­sen­schaft­li­che und popu­lär­wis­sen­schaft­li­che Ver­öf­fent­li­chun­gen in Fach­zeit­schrif­ten, Mit­glied im Thü­rin­ger Ver­band Deut­scher Schrift­stel­ler, seit 1996 Rent­ner, lebte in Suhl.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Wühl­maus und Maul­wurf im Gar­ten, Ber­lin 1974;
Bun­ter Geburts­tags­strauß der GeWo. Fest­schrift 10 Jahre GeWo. Suhl 1990;
Die Scher- oder Große Wühl­maus, Ber­lin 1993;
Ein Narr ist, wer sich für jede Maus eine Katz hält. Tier- und Pflan­zen­sa­gen, hg. mit Karin Mesch, Hild­burg­hau­sen 1994;
Mein Name ist Maul­wurf. Gesam­tes Wis­sen über ein sel­ten zu beob­ach­ten­des Tier, Bonn 1995;
Eis­fel­der G»schichten, Suhl 1998;
Gäbe es die DDR noch … Aus Anlaß des Mau­er­falls vor zehn Jah­ren am 9. Novem­ber 1989, Hild­burg­hau­sen 1999;
Die unglaub­lich wah­ren Tier­ge­schich­ten. Ein Schul­pro­jekt mit 130 Zeich­nun­gen von Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Klasse 5b des Staat­li­chen Gym­na­sium Zella-Meh­lis, Nor­der­stedt 2000;
Dings­le­be­ner Bier, Gramß-Weck und Kuba-Oran­gen, Nor­der­stedt 2002;
Lie­bes­gruß an Eis­feld, Arn­stadt 2003;
Krebs – und ich lebe. Tage­buch­no­ti­zen: Mein Weg durch das Tal der Hölle, 2004;
Suhl – Dia­mant in Thü­rin­gens Ber­gen, Zella-Meh­lis-Mei­ni­gen 2006;
Streng geheim, Sachb., Hild­burg­hau­sen 2005;
Was wäre wenn? Gäbe es die DDR noch, Suhl 2008;
Suhl – Rubin im Grün der Wäl­der, Zella-Meh­lis-Mei­ni­gen, 2008;
Suhl – Sma­ragd zwi­schen Berg und Tal, Zella-Meh­lis-Mei­ni­gen, 2009;
Kon­spi­ra­tive Woh­nung Agro­nom. Doku­men­ta­tion zur Tätig­keit des MfS der ehe­ma­li­gen DDR, Suhl 2009;
Spuk im Win­ter­wald, Suhl 2011;

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