Skip to content
Name

Paul Meßner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

ver­öf­fent­lichte auch unter Kurt Paul

Biografie

* 19.3.1919 in Lands­hut, † 14.12.2006 in Wei­mar, sie­delte nach dem KPD-Ver­bot 1956 in die DDR über, nach­dem er in Bay­ern vor­nehm­lich Land­schafts­bü­cher ver­öf­fent­lichte, schrieb er in der DDR vor allem Hör­spiele, Kan­ta­ten-Texte und kul­tur­hi­sto­ri­sche Dar­stel­lun­gen, lebte seit 1956 in Weimar.

Bibliografie

Hei­mat im Baye­ri­schen Wald, Bild­band, mit Anne­lies Paul, Dres­den 1953;
Hoch­all­gäu, Bild­band, mit Anne­lies Paul, Dres­den 1955;
Berch­tes­ga­de­ner Land, Bild­band, mit Anne­lies Paul, Dres­den 1955;
Wei­mar, Ber­lin 1983;
Bau­ten und Denk­male in Wei­mar, Wei­mar 1985 (Wei­ma­rer Schrif­ten, Heft 5);
Das Deut­sche Natio­nal­thea­ter Wei­mar, Wei­mar 1985 (Wei­ma­rer Schrif­ten, Heft 17, 27);
Wei­mar, mit Ger­hard Hen­del, Köln 1992;
Unsterb­li­ches Gret­chen. Eine Marie-See­bach-Bio­gra­phie, Wei­mar 1995;
Zwi­schen Ankunft und Abschied. Der land­flüch­tige Schil­ler im Bau­ers­ba­cher Exil, Bucha 1998;
Jen­seits des Kreu­zes, Ber­lin 2001.

An den Anfang scrollen