* 2.3.1830 Eisenach; 15.10.1897 in Eisenach; Tochter eines Bauinspektors; ab 1832 Besuch einer Privatschule; Lehrerinnenausbildung in Dresden; 1854 Lehrerinnenexamen in Dresden; Stellung als Erzieherin in London; 1856/57 Leitung einer Schule in London; Lehrerin in Paris; 1858 Prüfung als Schulvorsteherin in Eisenach und Übernahme der Privatschule von Charlotte Hoße in Eisenach; Entwicklung einer eigenen Lehr- und Erziehungsanstalt mit Pensionat; 1863 Umzug der Schule, 1867 Erhebung zur »Höheren Töchterschule«; Engagement für die Fröbelsche Pädagogik, 1863 Gründung des »Deutschen Fröbelvereins« in Gotha (später »Allgemeiner Deutscher Fröbelverband«).
Die Verwunschene. Das Rosenwunder der heiligen Elisabeth, Kassel 1879;
Dornröschen. Märchendichtung, Eisenach 1891;
Grete. Märchendichtung in drei Teilen, Eisenach 1894;
Frühlings Streit mit dem Winter, Eisenach 1896;
Gedichte, hg. Eleonore Heerwart und Elizabeth S. Wood, Eisenach 1898;