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Paulus Motz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 29.9.1817 in Rit­schen­hau­sen; † 3.5.1904 in Mei­nin­gen; Mund­art­dich­ter; Sohn eines Land­wirts; Gym­na­sium in Mei­nin­gen; erlernte den Beruf des För­sters; ab 1842 im Staats­dienst, zunächst in Hen­ne­berg, dann in Veils­dorf u. Hein­ers­dorf; För­ster in Held­burg, Ober­för­ster in Schmie­de­feld u. 1870–1877 in Rei­chen­bach b. Saal­feld; unfall­be­ding­ter Ruhe­stand in Drei­ßig­acker u. Meiningen.

Bibliografie

Gedichte in Hen­ne­ber­ger Mund­art, Gotha 1853;
Jokes-Aep­fel. Gedichte in Hen­ne­ber­ger Mund­art, 1858;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;
A Stückla Bruet. Erbe und Gegen­wart in der Mund­art­dich­tung zwi­schen Renn­steig und Rhön, Beitr., hg. Heinz Sper­schnei­der, Suhl 1978;
Thü­rin­ger Mund­art, Beitr., hg. Heinz Sper­schnei­der, Rudol­stadt 1992;

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