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Name

Johann August Friedrich Rudolf Müldener

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.6.1829 in Nord­hau­sen; Tätig­keit für eine Feuer- und Lebens­ver­si­che­rung; Tätig­keit als Jour­na­list, Her­aus­ge­ber, Über­set­zer und Schrift­stel­ler; lebte ab 1865 als Pri­vat­ge­lehr­ter in Halle/Saale.

Bibliografie

Nach der Arbeit. Novel­len und Erzäh­lun­gen für das Volk, 2 Bde., 1862–1864;
Mär­chen aus Süd und West, 1863;
Novel­len, 1867;
Aus deut­schen Gauen, 1869;
Bizarre Geschich­ten, 1870;
Das Buch vom Wet­ter oder Das Wet­ter im Sprüchwort, o. J.;
Deutsch-fran­zö­si­sche Kriegs­chro­nik, 1870;
Nach dem Leben, Nov., 1871;
Anna und ihre Kätz­chen. Eine Erzäh­lung für artige Kin­der, 1873;
Till Eulen­spie­gels lustige Fahr­ten und Schwänke. Der lie­ben Jugend erzählt, 1873;
Die wun­der­ba­ren Fahr­ten und Aben­teuer des Gra­fen Pres­sac, 1873;
Nur eine Nähe­rin, 1873;
Selt­same Geschich­ten, fremd und eigen, 1874;
Gie­bi­chen­stein, Wit­te­kind, Cröll­witz. Ein Erin­ne­rungs­blatt für Hei­mi­sche und Fremde, 1874;
Der Peters­berg, 1874;
Wun­der­bare Ver­wand­lun­gen, 2 H., 1874;
Das Weib. Epi­gramme deut­scher Dich­ter, hg., 1875;
Aus der Gesell­schaft, Nov., 1875;
Unsere Haus­tiere, 1876;
Liebe und Ehe im Epi­gramm, hg., 1876;
Mär­chen aus dem Ori­ent, Samm­lung, 2 Bde., 1877;
Das Buch der schön­sten Mär­chen aller Völ­ker, Samm­lung, 1878;
Thea­ter-Novel­len, 1879;
Die schön­sten Volks­bü­cher, 1881;
Die schön­sten deut­schen Volks­lie­der, 1890;
Ent­larvt. Eine wahre Kri­mi­nal­ge­schichte, 1905;
Hin­ter geschlos­se­nen Toren. Die ver­häng­nis­volle Sta­tion, 1905;
meh­rere Übersetzungen;

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