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Name

Erhard Müller

eigentlicher Name

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Biografie

* 22.6.1908 in Neu­gar­ten in Nord­böh­men, † 1.1.1992 in Hei­li­gen­stadt, Stu­dium der Ger­ma­ni­stik und Sla­wi­stik in Prag, 1932 Pro­mo­tion, 1935 Staats­examen für Deutsch und Tsche­chisch, 1935–1943 Assi­stent am Deut­schen Semi­nar der Deut­schen Uni­ver­si­tät Prag, 1943 Ver­haf­tung durch die Gestapo, zur Wehr­macht ein­ge­zo­gen, eng­li­sche Kriegs­ge­fan­gen­schaft, 1946 Uber­sied­ling nach Kella im Eichs­feld, wo er bis 1959 lebte, anschlie­ßend in Hei­li­gen­stadt, befaßte sich mit regio­nal­hi­sto­ri­schen und flur­kund­li­chen The­men, 1953–1973 haupt­amt­li­cher Redak­ti­ons­mit­ar­bei­ter des „Thü­rin­ger Tageblatts“.

Bibliografie

Am Süd­hang der Sude­ten, Erz., Prag 1942, Husum 1991;
Der Kurier, Erz., Prag 1943;
Erin­ne­run­gen eines alten Eichs­fel­ders, Fort­set­zungs­ab­druck (Thü­rin­ger Tage­blatt), 1952–1953;
Mar­tin der Ski­fah­rer, Fort­set­zungs­ab­druck (Thü­rin­ger Tage­blatt), 1955/56;
Das Haus am Berg, Erz., Wei­mar 1958;
Die große Stadt (Prag), Fort­set­zungs­ab­druck (Lei­ne­tal-Echo), 1964 u. 1966;
Tage und Träume im Eichs­feld, Hei­li­gen­stadt-Duder­stadt 1991;
Aus dem Rie­sen­ge­birge, Dül­men 1995.

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