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Name

Friedrich Conrad Müller

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Fried­rich Con­rad Mül­ler von der Werra

Biografie

* 14.11.1823 in Ummer­stadt bei Held­burg; † 26.4.1881 in Leip­zig; Sohn eines Pfar­rers; Lehre als Apo­the­ker in Ummer­stadt; che­misch-natur­wis­sen­schaft­li­chen Stu­dien in Hei­del­berg; Stu­dium der Medi­zin in Zürich und Bern; Assi­stenz­arzt in Bern; 1861 Grün­dung der Zeit­schrift »Die neue Sän­ger­halle« in Leip­zig; 1869 Ehren­gast bei der Eröff­nung des Suez­ka­nals; 1871 Ehren­dok­tor der Phi­lo­so­phi­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Leip­zig; 1872 Ehren­bür­ger von Ummer­stadt; Ver­fas­ser patrio­ti­scher Gedichte, die im 19. Jahr­hun­dert viel­fach ver­tont wur­den; Gedenk­ta­fel am Dia­ko­nats­haus am Markt von Ummerstadt.

Bibliografie

Des Minne- und Volks­sän­gers Lie­der und Reime, 1849;
Ver­giß für mich die Rose nicht. Eine Johan­nis­fest Dich­tung, o. J.;
Der Lie­der­hort, Gedichte, 1851;
Amo­ran­thos. Ein Früh­lings­traum, Ged., 1857;
Flam­boyant. Demas­ka­tion eines welt­po­li­ti­schen Car­ne­vals, 1859;
Schwert und Schild. Vater­lands- und Kriegs­lie­der, 1860;
Thü­rin­gen. Ein Hand­buch für Rei­sende, 1861;
Des Sän­gers Lieb­linge. 12 Bild­nisse berühm­ter Com­po­ni­sten des Män­ner­ge­san­ges, 1865;
Schles­wig-Hol­steins Schmer­zens­ruf, 1865;
Das Buch der Lie­der, 1866;
Das Atten­tat auf die Uni­ver­si­tät Jena. Flug­schrift, 1867;
Deut­scher Kin­der­früh­ling in Wort, Klang und Bild, 1869;
All­deutsch­land. Neue Lie­der zu Schutz und Trutz, im Jahre der deut­schen Erhe­bung, 1870;
Hohen­zol­lern­preis. Eine Dich­ter­gabe, 1879;

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