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Johannes Nohl

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Biografie

* 8.8.1882 in Ber­lin; † 22.1.1963 in Jena; Stu­dium der Phi­lo­so­phie, Lite­ra­tur- u. Kunst­ge­schichte in Ber­lin, Mün­chen und Lau­sanne; 1905–1911 Rei­sen mit Erich Müh­sam; 1911–1921 frei­schaf­fen­der Schrift­stel­ler in Ascona; Mit­ar­bei­ter der »Neuen Züri­cher Zei­tung« und an Gustav Land­au­ers Zs. »Sozia­list«; 1933 Zwangs­ar­beit; ab 1945 in Wei­mar; 1949–1950 Chef­lek­tor des Gustav Kie­pen­heuer Ver­lags; ver­hei­ra­tet mit Dora Wentscher.

Bibliografie

Der schwarze Tod. Eine Chro­nik der Pest 1348–1720, 1924;
Non­nen­klö­ster, 1925;
Goe­the als Maler Möl­ler in Rom, 1955;

Her­aus­ga­ben
Hein­rich Heine, Buch der Lie­der, 1946;
Alex­an­der Weill, Der Bau­ern­krieg, 1947;
Johann Gott­fried Her­der, Jour­nal mei­ner Reise im Jahr 1769, 1949;

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