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Name

Albert Oberlein

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1843 in Hain­spitz b. Eisen­berg; † 1905 in Alten­burg; Mund­art­dich­ter; meh­rere Schrif­ten befin­den sich im Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Kir­chen­ar­chiv Altenburg.

Bibliografie

Mal­ch­ers Erleb­nisse wäh­rend der Kriegs­pe­ri­ode 1870–71. Im alten­bur­ger Bau­ern­dialect erzählt, Alten­burg ca. 1872;
Kleine Dich­tun­gen in Alten­bur­ger Mund­art, 1880;
Töf­fels Lied über Alten­burg sowie das Alten­bur­ger Wochen­blatt, Mei Aller­thum, Töf­fels Lie­bes­klage, Dr gru­ßen Meed ihr Arger, der Dank der Kräu­ter­hexe. Dich­tun­gen in Alten­bur­ger Mund­art, 1880;
Der Alten­bur­ger Früh­jahrs­roß­markt sowie Wies wuhl in hun­nert Johrn sieht aus, Da mach ich nich mich mit, der bedrängte Michel, Eine furcht­same Geschichte, An Aus­wan­de­rer, Der Bet­tel­mu­si­kant, um 1880;
Mal­ch­ersch Gruß zar Aus­schtel­lung un zun Schkot­kun­gra­sse 1886, mut­maß­li­cher Ver­fas­ser A. Ober­lein, 1886;
Maß­lieb­chen, Ged., Alten­burg 1886;
Hän­sel und Gre­tel oder Mal­cher im Thea­ter : außer­dem Mal­ch­ers Braut­wer­bung, der Bau­ern­stand, Im Schnie, Mei­ner Mut­ter Stamm­haus, Schien is de Walt in Alten­bur­ger Mund­art, 1890;
Myr­ten­zweige, Ged., Alten­burg 1892;
Neue Dich­tun­gen in Alten­bur­ger Mund­art, 1892;
Hai­de­blüm­chen, Ged., 1894;

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