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Name

Christian Wilhelm Oemler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Andreas Fer­kel

Genre
Biografie

* 20.9.1728 in Den­stedt; † 2.6.1802 in Jena; Kon­si­sto­ri­al­rat, Pfar­rer, Super­in­ten­dent; Gym­na­sium in Wei­mar; 1747–1752 Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena; Stelle als Hof­mei­ster in Gera; 1755 Pfar­rer in Den­städt; 1764 Ober­pfar­rer und Adjunkt in Neu­mark b. Wei­mar; 1766 Archi­dia­kon in Jena; 1768 Grün­dung einer Frei­schule; 1776 Ober­pfar­rer und Super­in­ten­dent in Jena.

Bibliografie

Mora­li­sche Gedan­ken, 1754–1758;
Sollte Gott die Welt regie­ren?, 1757;
Der Christ in sei­ner Hoheit, 1759/60;
Die Stärke der christ­li­chen Reli­gion im Tode ihrer Ver­eh­rer, 1766;
Der Christ ein Nach­fol­ger Jesu, 1767;
Das Schöne für uns im Lei­den Jesu, 1767;
Reli­gion Jesu für Kin­der und Unwis­sende, 1767;
Der wahre Christ in sei­nen Emp­fin­dun­gen in der Stille, 1767;
Der wahre Christ an der Gna­den­ta­fel, 1768;
Der Pre­di­ger an dem Kran­ken­bette sei­ner Zuhö­rer, 5 Bde., 1770–83;
Der Pre­di­ger bei den Betrüb­ten und Ange­foch­te­nen in sei­ner Gemeinde, 1771;
Der Pre­di­ger im Beicht­stuhle, 1772;
Der Pre­di­ger im Straf­amte, 1773;
Der Pre­di­ger bei Delin­quen­ten und Mis­set­hä­tern, 1775;
Der Pre­di­ger bei Denen, die zur Able­gung eines Eides vor Gericht sol­len zube­rei­tet wer­den, 1778;
Der Pre­di­ger gegen sei­nen Kir­chen­pa­tron, 1779;
Reper­to­rium über Pasto­ral­theo­lo­gie und Casu­istik, 1786–1789;
Bei­träge zur Pasto­ral­theo­lo­gie und Casu­istik, 1783;
Letzte Bei­träge zur Pasto­ral­theo­lo­gie und Casu­istik, 1800;
Bei­spiele der Pasto­ral­klug­heit für ange­hende Land­geist­li­che, 1784;
Freund­schaft­li­che und brü­der­li­che Winke für Stadt- und Land­pre­di­ger, 1790;
Gedan­ken über die Nutz­bar­keit des Pre­digt­am­tes auf dem Lande, 1775–1780;
Die heim­li­chen Gemä­cher. Ein (ziem­lich harm­lo­ses) Lob­ge­dicht (unter Ps. Andreas Fer­kel), 1805;
Erin­ne­run­gen aus einer, in die Unter­welt nolens volens gemach­ten, Reise, Stendal 1806;

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