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Name

Frank von Olszewski

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.8.1945 in Alten­burg; Vater im Zwei­ten Welt­krieg ver­schol­len, auf­ge­wach­sen bei der Mut­ter und den bal­ti­schen Groß­el­tern; 1962–1965 Stu­dium an der Fach­schule für Hei­mat­mu­seen der DDR in Wei­ßen­fels und auf Schloss Sie­ben­ei­chen bei Mei­ßen; 1967–1970 wis­sen­schaft­li­cher Assi­stent auf Schloss Burgk; Füh­rungs­as­si­stent bei der Wart­burg-Stif­tung Eisen­ach; 1970 Berufs­wech­sel ins Gesund­heits­we­sen; 1970–1991 Hilfs­kran­ken­pfle­ger im Eisen­acher Kreis­kran­ken­haus, Ober­pfle­ger und Aus­bil­dungs­di­rek­tor am Ret­tungs­amt Ber­lin; 1978 Hei­rat; 1992 Bezirks­stadt­ra­tes für Gesund­heit und Umwelt; stell­ver­tre­ten­der Bezirks­bür­ger­mei­ster im Bezirk Prenz­lauer Berg von Ber­lin; 1999 vor­zei­ti­ger Ruhe­stand; 2000 Ein­tritt in die Dom­ge­meinde Ber­lin, ab 2002 ehren­amt­li­cher Archi­var des Domes; 2003 gewähl­tes Mit­glied des Dom­kir­chen­kol­le­gi­ums, Dom­kir­chen­rat; 2003–2006 Fern­stu­dium der Theo­lo­gie, Abschluss als Prä­di­kant; ab 2010 Vor­sit­zen­der des Wäh­ler­bünd­nis­ses »Unab­hän­gige Bür­ger für Rostock«; lebt in Rostock.

Bibliografie

Wie ich in die Welt kam. Erin­ne­run­gen eines Älte­ren, Jena-Plauen-Qued­lin­burg 2010;
Wie ich zu den Kran­ken kam, Jena-Plauen-Qued­lin­burg 2012 (Früh­jahr);

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