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Name

Werner Peuckert

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 25.10.1903 in Herms­dorf; † 15.12.1989 in Herms­dorf; Sohn eines Flei­scher­mei­sters; 1910–1918 Schul­be­such in Herms­dorf; 1918–1920 Lehre als Flei­scher, ab 1921 auf Wan­der­schaft u.a. im Ruhr­ge­biet; 1922–1923 Tätig­keit bie der Thü­rin­ger Lan­des­po­li­zei; Flei­scher­ge­selle in Leip­zig; Tätig­keit in der Wurst­fa­brik Kraft­sdorf bei Gera; 1931 Über­nahme des elter­li­chen Geschäfts in Herms­dorf; Sol­dat im 2. Welt­krieg, ame­ri­ka­ni­sche Kriegs­ge­fan­gen­schaft; ab 1946 Wei­ter­füh­rung der Flei­sche­rei bis 1961; Boden­denk­mal­pfle­ger, Numis­ma­ti­ker und Mundartforscher.

 

Bibliografie

Gespen­ster an der Jakobs­ei­che, in: Zwi­schen Saale und Elster, H. 7, Eisen­berg 1962;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;
Holz­land­ge­schich­ten. Mund­art­li­ches und Volks­kund­li­ches aus dem Holz­land, Jena 1975;
Thü­rin­ger Mund­art, Beitr., hg. Heinz Sper­schnei­der, Rudol­stadt 1992;

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