* 21.10.1733 in Scherbda b. Creuzburg; † 21.4.1805 in Maßfeld b. Meiningen; Studium der Medizin und Theologie in Jena; 1755 Magister; Vikar in Offenbach; Rektor in Meiningen; 1763 Pfarrer in Untermaßfeld; Assessor des geistlichen Untergerichts in Maßfeld.
Der Kalender. Eine satyrische Schrift, 1753;
Etwas zum lehrreichen Vergnügen, Ged., 1753;
Zween kritische Briefe von der teutschen Dichtkunst, 1755;
Geschichte des Johann von Calais, 1755;
Urteile über das Verhalten der Menschen. Sechs Stücke, 1756–1758;
Vier Gespräche im Reich der Todten zwischen Schwerin und Braun, 1758–1759;
Etwas für alle Leser auswärtiger und einheimischer Zeitungen, 1759;
Oden, 1759;
Karl, der Große, groß durch seine Bemühungen für die Schulen der Teutschen, 1760;
Die Kunst, teutsche Briefe abzufassen, 2 Bde., 1761;
Kleinigkeiten, 1768;
Etwas von ohngefähr, 2 Bde., 1769;
Anton Pansa von Mancha fortgesetzte Abhandlungen von Sprüchwörtern, 1774;
Praktische Anweisungen zu Briefen an Frauenzimmer, nebst beigefügten Mustern, 1775;