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Name

Günther Rehbein

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 6.3.1933 in Gera, Lehre als Maler, 1952 Inhaf­tie­rung durch das Mini­ste­rium für Staats­si­cher­heit, Ver­ur­tei­lung durch ein sowje­ti­sches Mili­tär­tri­bu­nal zu 25 Jah­ren Zwangs­ar­beit, Depor­ta­tion nach Workuta, 1955 Rück­füh­rung in die DDR, Zwangs­ver­pflich­tung in der Land­wirt­schaft, 1968–1971 Haft in Baut­zen, 1972–1982 Kraft­fah­rer, 1985–1989 frei­be­ruf­li­cher Maler, 1990–1992 ehren­amt­li­che Tätig­keit für die Ver­ei­ni­gung der Opfer des Stalinismus.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Gulag und Genos­sen. Auf­zeich­nun­gen eines Über­le­ben­den, Jena-Plauen-Qued­lin­burg 2006.

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