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Name

Erich Röth

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.10.1895 in Flarch­heim; † 6.4.1971 in Eisen­ach; Aus­bil­dung zum Leh­rer; 1915–1918 Kriegs­teil­nahme; 1920 Eröff­nung einer Buch­hand­lung in Mühl­hau­sen; 1921 Grün­dung des
Urquell-Ver­lags Erich Röth; 1926 Ver­le­gung des Ver­la­ges nach Flarch­heim, ab 1929 als Ver­lag Die Kom­men­den fir­mierte; 1934 Umzug nach Eisen­ach, Grün­dung des Erich Röth Ver­la­ges; 1938 Mit­glied der NSDAP, nach kur­zer Mit­glied­schaft Aus­schluß; 1940 Schlie­ßung des Ver­la­ges; Ein­zug zum Hee­res­dienst, 1941 Ver­haf­tung an der Front; Anklage wegen Vor­be­rei­tung zum Hoch­ver­rat; 1942 Ent­las­sung an die Front nach Ruß­land in eine Sani­täts­ein­heit; 1947 Ertei­lung einer Ver­lags­li­zenz der SMAD in Eisen­ach für den Erich Röth Ver­lag; 1954 Bean­tra­gung der Errich­tung einer Zweig­stelle des Ver­lags in Kas­sel beim Amt für Lite­ra­tur und Ver­lags­we­sen, die 1955 geneh­migt wurde; 1958 Ent­zug der Ver­lags­li­zenz durch die DDR-Behörden.

Bibliografie

Volks­tum in Tra­di­tion, Wie­der­be­le­bung und Neu­ge­stal­tung, Flarch­heim 1934;
Sind wir Ger­ma­nen? Das Ende eines Irr­tums, Kas­sel 1967;
Mit unse­rer Spra­che in die Stein­zeit, Bad Lan­gen­salza 2004;

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