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Name

Klaus Rohleder

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 9.6.1935 in Wal­ters­dorf b. Greiz; † 5.9.2013 auf Sizi­lien; Aus­bil­dung und Tätig­keit als Land­wirt, 1991 Lud­wig-Mühl­heims-Preis für reli­giöse Dra­ma­tik, lebte bis zu sei­nem Tod in Wal­ters­dorf; Roh­le­der starb wäh­rend eines Auf­ent­halts auf Sizi­lien bei Palermo.

Bibliografie

Der Tau­trop­fen oder das Kanin­chen, Hsp., 1986;
Das Fest, Stück, UA Ber­lin 1988;
Zwei Schränke, Hsp., 1989;
Egons Flucht oder Vom Was­ser, Roman, o. J.;
Juschea, Stück, Ber­lin 1992;
Die Panne oder Der Ole­an­der, Stück, 1990;
Crash, Stück, Mün­chen 1996, (UA Rostock 2000);
Fuchs­jagd vor der Neun­ten, Roman­sa­tire, 2000;
Prin­zi­pa­lin Arlec­chino – Eine Neu­be­rin-Komö­die, Stück, Mün­chen 2000;

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