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Name

Helmut Roob

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.8.1924 in Gotha; † 02.12.2017 Gotha; 1934 Abitur, Mili­tär­dienst und drei­mo­na­tige Kriegs­ge­fan­gen­schaft, Land­ar­bei­ter, Ende 1945–1952 Ver­wal­tungs­lei­ter im Land­wirt­schafts­amt Gotha, 1952–1956 Stu­dium der Geschichte und Kunst­ge­schichte in Jena, 1958 Pro­mo­tion, 1956–1960 wis­sen­schafl­ti­cher Mit­ar­bei­ter an der Lan­des­bi­blio­thek Gotha, 1961/62 Redak­teur der „Neuen Zeit“ Ber­lin, 1962–1968 Biblio­theks­lei­ter am Insti­tut für Län­der­kunde in Leip­zig, bis 1977 Abtei­lungs­lei­ter für Wei­ter­bil­dung am Metho­di­schen Zen­trum für Wis­sen­schaft­li­che Biblio­the­ken Ber­lin in Gotha, 1977–1979 Stasi-Haft, 1980–1991 wis­schen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter in der For­schungs­bi­blio­thek Gotha, 1993 poli­ti­sche Reha­bi­li­tie­rung, ver­hei­ra­tet, lebte in Gotha.

Bibliografie

Aus den Schät­zen der Gothaer Biblio­thek. Der Theu­er­dank, Gotha 1957;
Die Stadt­wap­pen des Krei­ses Gotha, Gotha 1958;
Biblio­gra­phie zur thü­rin­gi­schen Sied­lungs­ge­schichte, mit G. Woll­mann, Gotha 1967;
Biblio­gra­phie zur Geo­gra­phie Thü­ri­nens 1945–1970, Jena 1971;
Kurd Lass­witz. Hand­schrift­li­cher Nach­laß und Biblio­gra­phie sei­ner Werke, Gotha 1981;
Son­der­samm­lung in Biblio­the­ken der DDR, Ber­lin 1975;
Wil­helm Pertsch 1832–1899. Wis­sen­schaft­li­cher Brief­nach­laß, mit E. Rudolph, Gotha 1984;
Adolf Schmidt 1860–1944. . Hand­schrift­li­cher Nach­laß und Biblio­gra­phie, mit P. Schmidt, Gotha 1985;
Jacob und Johann Phil­ipp Breyne. Zwei Dan­zi­ger Bota­ni­ker im 17. und 18. Jahr­hun­dert, mit C. Hopf, Gotha 1988;
Gotha. Ein histo­ri­scher Füh­rer, Sig­ma­rin­gen­dorf 1991;
Das Gothaer Land. 7000 Jahre Geschichte und Kul­tur der Land­schaft zwi­schen Renn­steig und Uns­trut, Gotha 1996;
Gothaer Per­sön­lich­kei­ten, Taschen­le­xi­kon, mit G. Scheff­ler, Arn­stadt u. Wei­mar 2000;
Gothaer Fir­men­ge­schichte, Ura­nia, Gotha 2000;
Kleine Geschichte der Resi­denz­stadt Gotha. Ereig­nisse und Per­sön­lich­kei­ten von den Anfän­gen bis 2000, Bad Lan­gen­salza 2011;

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