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Name

Heinrich Wilhelm Rotermund

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.3.1761 in Schleiz; † 25.4.1848 in Bre­men; Sohn eines Ver­wal­tungs­be­am­ten; ab 1779 Stu­dium Theo­lo­gie, Phi­lo­so­phie und Geschichte in Jena; Stu­di­en­ab­bruch aus finan­zi­el­len Grün­den; Haus­leh­rer in Wol­mir­stedt; 1783 Fort­set­zung des Stu­di­ums in Leip­zig; 1786 Schul­rek­tor in Bux­te­hude; 1789 Pastor am Bre­mer Dom; Sekre­tär der Mis­si­ons­hilfs­an­stalt in Bre­men; 1820 Dr. phil.; Magi­ster der Freien Kün­ste; 1823 Dr. theol.; 1836 Ehren­mit­glied des histo­ri­schen Ver­eins für Niedersachsen.

Bibliografie

Nutz­bar­keit der Frö­sche, 1787;
Nach­richt von dem Leben und den Schick­sa­len des Bre­mi­schen Evan­ge­li­sten Hein­rich von Züt­phen, 1792;
Erd­be­schrei­bung von Frank­reich, 1792;
Geschichte des Tabak­rau­chens, 1790;
Natur­ge­schichte des Kreb­ses, 1793;
Lexi­kon aller Gelehr­ten, die seit der Refor­ma­tion in Bre­men gelebt haben, 1818;
Das Gelehrte Han­no­ver oder Lexi­kon von Schrift­stel­lern und Schrift­stel­le­rin­nen, gelehr­ten Geschäfts­män­nern und Künst­lern, die seit der Refor­ma­tion in und außer­halb der sämt­li­chen zum König­reich Han­no­ver gehö­ri­gen Pro­vin­zen gelebt haben und noch leben, aus den glaub­wür­dig­sten Schrift­stel­lern zusam­men­ge­tra­gen, 2 Bde., Bre­men 1823;
Anfang der Refor­ma­tion im Erz­stifte Bre­men und Stifte Ver­den. 1825;
Geschichte der Dom­kir­che St. Petri zu Bre­men. 1829;
Geschichte des auf dem Reichs­tage zu Augs­burg im Jahre 1530 über­ge­be­nen Glau­bens­be­kennt­nis­ses der Pro­te­stan­ten. 1829;

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