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Name

Günther Rücker

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Johann Gün­ther

Biografie

* 2. 2.1924 im böh­mi­schen Rei­chen­berg (heute Liberec/Tschechien); † 24.2.2008 in Mei­nin­gen, 1942 Abitur am Real­gym­na­sium, 1942–45 Sol­dat, bri­ti­sche Gefan­gen­schaft, 1945 Neu­leh­rer und Redak­teur am Mit­tel­deut­schen Rund­funk in Leip­zig, 1947–49 Regie-Stu­dium an der Men­dels­sohn-Aka­de­mie, neben­her Assi­stent am Leip­zi­ger Schau­spiel­haus, 1949–51 Regis­seur beim Rund­funk in Leip­zig, anschlie­ßend in Ber­lin, seit 1952 frei­schaf­fen­der Autor, zahl­rei­che Hör­spiele, die er auch selbst rea­li­sierte, lebte bis zu sei­nem Tod in Meiningen.

Bibliografie

Der Herr Schmidt. Ein deut­sches Spek­ta­kel mit Poli­zei und Musik, UA 1969;
Der Nach­bar des Herrn Pansa, UA 1969;
Sie­ben Takte Tango, 11 Hör­spiele und eine Komö­die, 1979;
Bis daß der Tod euch schei­det. Film­sze­na­rium, Ber­lin 1979;
Geschichte begrei­fen, Essay, 1980;
Herr von Oe. Hilde, das Dienst­mäd­chen. Zwei Erzäh­lun­gen, 1984;
Anton Pop­per u. a. Erzäh­lun­gen, 1985;
Alles Ver­wandte, 1987;
Erzäh­lung eines Stief­sohns, Prosa u. Essay, 1988;
Herr von Oe, Nr. 85, 1989;
Die Ver­lobte. Texte zu sie­ben Spiel­fil­men, hg. v. Peter Wuss, (Darin: Der Fall Glei­witz / Die besten Jahre / Der Dritte / Wolz – Leben und Auf­klä­rung eines deut­schen Anar­chi­sten / Bis daß der Tod euch schei­det / Die Ver­lobte / Hilde, das Dienst­mäd­chen), Ber­lin 1988;
Woher die Geschich­ten kom­men, 1990;
Otto Blo­mow. Geschichte eines Unter­mie­ters, 1991;
Vor­fall am Eli­sa­beth­brun­nen, 1993;
Aus dem Leben eines Wit­wers, 1995;
Erste Liebe und ande­res. Ber­lin 2007;

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