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Name

Herbert Sailer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

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Biografie

* 10.10.1912 in Eisen­ach; † 13.4.1945 in Rüders­dorf b. Gera; 1931 Stu­dium der Erzie­hungs­wis­sen­schaft in Jena; ab 1935 Assi­stent von Peter Peter­sen an der Uni­ver­si­tät Jena; Lehr­tä­tig­keit an der Uni­ver­si­täts-Ver­suchs­schule in Jena; ab 1939 Erzie­her an der NS-Ordens­burg in Sont­ho­fen und der Natio­nal­po­li­ti­schen Erzie­hungs­an­stalt (Adolf-Hit­ler-Schule) Schloss Blan­ken­hain; Sol­dat im Zwei­ten Welt­krieg; 1942 Ver­wun­dung; bei einem Volks­sturmein­satz in Rüders­dorf b. Gera gefallen.

Bibliografie

Drei Gedichte, Sont­ho­fen 1940.
Unser ist wie­der die Erde, Werk­stät­ten der Stadt Halle, Halle (Saale) 1942.
Deut­sche Gedichte / Ewige Ernte, Hg. Her­bert Sai­ler u.a., Büche­rei der Adolf-Hit­ler-Schu­len, All­gäuer Drucke­rei und Ver­lags­an­stalt Kemp­ten 1943.
Zwi­schen den Jah­ren, hg. Lore Sai­ler und Klaus Schnei­der, 1947.
Zwi­schen den Jah­ren II und III, Typo­skripte, Hg. Hans Dien­berg, 1995 / 2002.
Mit­ten in der Nacht. Gedichte 1931–1939, hg. und mit einem Nach­wort ver­se­hen v. Till Sai­ler, Weiße Reihe, Bd. 16, quar­tus-Ver­lag, Bucha 2021.

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