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Name

Fritz Scheffel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 6.7.1889 in Roda (heute: Stadt­roda); † 19.2.1942 in Wei­mar; Besuch des Leh­rer­se­mi­nars in Wei­mar; ab 1910 Leh­rer in Kieselbach/Rhön; 1923 Ruf an das Leh­rer­se­mi­nar in Gotha; 1933 Ent­las­sung aus poli­ti­schen Grün­den aus dem Schul­dienst; ab 1938 schrift­stel­le­ri­sche Tätig­keit; Umzug nach Weimar.

Bibliografie

Trei­ben, Sägen, Ätzen in Metall. Eine Anlei­tung zur Her­stel­lung von Gebrauchs- u. Schmuck­ge­gen­stän­den, Ravens­burg 1928;
Die Reise nach Peter­si­lien und andere Kas­perl­stücke, mit Paul Ket­tel Wei­mar 1934;
Der Brand­tau­cher. Wil­helm Bauer erfin­det das U‑Boot. Die Geschichte eines Lebens­kamp­fes, Leip­zig 1936;
Der gepfef­ferte Sprüch-Beu­tel, Erfurt 1937;
Deut­sche suchend den Gar­ten der Welt, Stutt­gart 1937;
Fege­feuer Spa­nien – deut­sche Schick­sale in Spa­ni­ens Frei­heits­kampf 1809-11, Erfurt 1938;
Vom barocke­nen Frau­en­zim­mer. Eine Aus­lese eigen­wil­lig und echt, aus Lie­bes­aka­de­mien, Frau­en­zim­mer­le­xi­ken, Mori­ta­ten-Samm­lun­gen und ande­ren zeit­ge­nös­si­schen Wer­ken, die der deut­sche Barock hin­ter­ließ, Erfurt 1938;
Glä­serne Wun­der : Drei Män­ner schaf­fen ein Werk. Zeiß, Abbé, Schott, Mün­chen 1938;
Brot und Salz. Men­schen zwi­schen Schacht und Scholle. Ein Wirt­schafts­ro­man, Mün­chen 1939;

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