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Name

Johann Georg Schilling

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.4.1759 in Rudol­stadt; † 12.1.1838 in Stade; Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena und Göt­tin­gen; Tätig­keit als Haus­leh­rer in Rudol­stadt, spä­ter in Stade; 1786 Leh­rer an der König­li­chen Dom­schule in Bre­men; 1794 Rek­tor in Ver­den; ab 1815 Gar­ni­sons­pre­di­ger in Stade, Konsistorialrat.

Bibliografie

Ora­tio de ordine in stu­dis obser­vando, 1786;
Bert­hold von Urach. Eine wahre, deut­sche, tra­gi­sche Rit­ter­ge­schichte aus den Zei­ten des Mit­tel­alers, 1787–1789;
Send­schrei­ben eines alten Land­pre­di­gers im Preu­ßi­schen an den Hof­rat Rön­ne­berg in Rostock über sym­bo­li­sche Bücher, in bezug auf Men­schen- und Staats­recht, 1790;
Über den Zweck und die Mit­tel beym Lesen der grie­chi­schen und römi­schen Klas­si­ker, 1795–1797;
Über Ver­bes­se­rung der Schul­an­stal­ten in Rück­sicht auf den Geist des Zeit­al­ters, 1800;

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