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Arno Schlothauer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1872 in Ruhla; † 1942 in Ruhla; Ruhlaer Hei­mat­dich­ter, Sohn eines Fabrik­ar­bei­ters; kauf­män­ni­sche Aus­bil­dung; Mit­be­grün­der des Orts­mu­se­ums, Heimatforscher.

Bibliografie

Dear Rüh­ler Kir­chen­striet. Voalks­stöck in fönf Akten mit Saangk un Taanz, 2. Aufl., Ruhla 1908, NA Ruhla 2008;
Die Damen­sch­nie­der odder All Lieb ruft neet. Ea aller Rüh­ler Pus­sen in zwä Ufzü­gen, Ruhla 1910;
Unge­fuihrt odder Schle­acht Lui­der seein de Rüh­lern doch, Ruhla 1911;
Die Ruhlaer Familien‑, Haus- und Spitz­na­men und eini­ges über deren Trä­ger. Ein Stück hei­mat­li­cher Kul­tur­ge­schichte, Ruhla 1912;
»Der Luf­ti­kus«, odder Kömmt ea Völ­chen gefloi­gen. Ea all Rüh­ler »Trag- unn Kom- ödjen« in 4 pot­zig­trui­ri­gen, fidäl­schui­ri­gen Akten, Ruhla 1925;
Die See­ba­cher Her­zog­kir­mes. Eine ergötz­li­che, auch lehr­same Histo­rie aus dem Wart­burg­kreis, Ruhla 1928;
Was das Ruhlaer Orts­mu­seum erzählt. Eine Füh­rung mit Streif­zü­gen in die Geschichte und Volks­tum der Ruhl, Ruhla 1930;
Der Thü­rin­ger Tanz­plan. Alte Thü­rin­ger Volks­tänze u. Rei­gen, mit Kom­po­si­tio­nen von Fritz Axen­feld, hg. u. ges. von Arno Schlot­hauer, Leip­zig 1930;
Zur 250jährigen Jubel­feier der Kir­che »St. Tri­ni­ta­tis« zu Ruhla, Ruhla 1936;
Hand­buch für ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ter der Jugend­hilfe und Heim­erzie­hung, Fried­richroda 1952;
Die Rüh­ler Lüter odder Die Ear­den wörd nooch ümmer grün, Ruhla 1954;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;
Lotar Köll­ner (Hg.): All Rüh­ler Oirt. Gedichte in Ruhlaer Mund­art von Arno Schlott­hauer, Richard Schnitt­ler, Kan­tor J.H.K. Bur­ck­hardt und ande­ren, Ruhla 2002;

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