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Name

Erika Schmidt-Sackersdorff

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.11.1906 in Saar­brücken; Bear­bei­te­rin von Büh­nen­stücken; lebte in Tabarz.

Bibliografie

Ant­jes Weg ins Glück, 1936;
Die dop­pelte Eva. Ein hei­te­rer Frauen-Roman, 1937;
Herz ist Trumpf. Hei­te­rer Frauen-Roman, 1937;
Mucki zieht das große Los. Hei­te­rer Frauen-Roman, 1938;
Der junge Eng­län­der. Ein fröh­li­ches Spiel nicht ohne ern­sten Hin­ter­grund. Nach der Erzäh­lung von Wil­helm Hauff, 1954;
Die tolle Kat­rin. Ein fröh­li­ches Spiel nicht ohne ern­ste Bedeu­tung. Nach Moti­ven aus »Der Wider­spen­sti­gen Zäh­mung« von Wil­liam Shake­speare, 1955;
Hans Sachs, Der Roß­dieb. Abge­staubt und auf­po­liert, 1955;
Hans Sachs, Der Onkel mit der lan­gen Nase, Bear­bei­tung, 1955;
Hans Sachs, Der Krä­mer­s­korb. Neu gefloch­ten, 1956;
Hans Sachs, Die Lie­bes­probe. Neu gestellt und-gelöst, 1956;
Hans Sachs, Der gestoh­lene Schin­ken. Für heu­tige Gau­men gewürzt, 1956;
Hans Sachs, Das Käl­ber­brü­ten. Neu aus­ge­brü­tet, 1957;
Klei­der machen Leute. Komö­die nach der gleich­na­mi­gen Erzäh­lung von Gott­fried Kel­ler, 1955;
Ein gewis­ser Herr Schwätzle. Ein hei­te­res Spiel nach Hol­berg, 1956;
Wege in hei­li­ges Land. Nach Tol­stois Erzäh­lung »Die bei­den Alten«, 1956;
Die Kerze. Ein Spiel nach der gleich­na­mi­gen Erzäh­lung von Leo Tol­stoi, 1957;
Bevor die Ker­zen bren­nen. Ein vor­weih­nacht­li­ches Spiel für Mäd­chen, 1957;
Gott sieht die Wahr­heit. Spiel in einem Akt nach einer Erzäh­lung von Leo Tol­stoi, 1957;
Heute und in jenen Tagen. Ein Spiel um Ende und neuen Beginn, 1958;
Soviel Erde braucht der Mensch. Ein Spiel in drei Bil­dern nach der Erzäh­lung von Leo Tol­stoi, 1958;
Das gefun­dene Weih­nachts­glück. Ein Spiel für jün­gere Mäd­chen 1958;

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