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Name

Sylk Schneider

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.10.1966; Stu­dium der Volks­wirt­schaft, Geo­gra­phie und Roma­ni­stik in Tübin­gen­und Recife (Bra­si­lien); zahl­rei­che For­schungs­auf­ent­halte in Bra­si­lien; Muse­ums­ent­wick­ler und Grün­dungs­ku­ra­tor des Thü­rin­ger Kloß­mu­se­ums in Hei­chel­heim (1999) und des des Braue­rei­mu­seum Wei­mar Ehrings­dorf (2015); von 1999 bis 2009 Direk­tor des Thü­rin­ger Kloß­mu­se­ums; Kura­tor von 34 Aus­stel­lun­gen zur Ess­kul­tur; 2011 Kura­tor der Aus­stel­lung »Dr. Ernst Feder- Ein Jour­na­li­sten­le­ben zwi­schen Wei­ma­rer Repu­blik, Exil und Goe­the«, Kura­tor der Son­der­aus­stel­lung „Wei­mars Stadt­bild im Wan­del. Wil­helm Eich­horns Foto­gra­fien von 1930 bis 1945“ 2012 bis 2013 im Stadt­mu­seum Wei­mar; 2016 Thea­ter »Musi­ka­li­sche Reise mit dem Zep­pe­lin nach Süd­ame­rika«; 2021 Kura­tor der Aus­stel­lung »100 Jahre Strom und Moder­ni­tät / 30 Jahre Stadt­werke Wei­mar«; lebt in Weimar.

Bibliografie

Kar­tof­fel­re­zepte aus (für) Not­zei­ten, För­der­ver­ein Hei­chel­hei­mer Kar­tof­fel e. V., Hei­chel­heim 2001;
Kar­tof­fel­witze : Sprich­wör­ter, Wet­ter­re­geln und Redens­ar­ten, Sprü­che zu den Thü­rin­ger Klö­ßen, Kar­tof­feln, För­der­ver­ein Hei­chel­hei­mer Kar­tof­fel e. V., Hei­chel­heim 2001;
Kar­tof­fel­lust. Ero­ti­sches rund um Gnoc­chi und Klöße, För­der­ver­ein Hei­chel­hei­mer Kar­tof­fel e. V., Wei­mar 2002;
Ver­such einer Mono­gra­phie der Kar­tof­fel, För­der­ver­ein Hei­chel­hei­mer Kar­tof­fel e. V., Wei­mar 2006;
Klei­nes Kar­tof­fel­buch, Buch­ver­lag für die Frau, Leip­zig 2006;
Der Thü­rin­ger Fuß­ball­kloß, Buch­ver­lag für die Frau, Leip­zig 2006;
Goe­thes Reise nach Bra­si­lien, wtv, Wei­mar 2008;
Wei­mar druckt Bra­si­lien. In: Die Welt aus Wei­mar – zur Geschichte des Geo­gra­phi­schen Insti­tuts. Jena 2011;
Wei­mars Stadt­bild im Wan­del. Wil­helm Eich­horns Foto­gra­fien von 1930 bis 1945, Stadt­mu­seum Wei­mar, Wei­mar 2012;
O Zep­pe­lin no Recife / Der Zep­pe­lin in Recife, Recife 2017;
A via­gem de Goe­the ao Bra­sil, Flo­rianó­po­lis 2022;

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