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Name

Jan Schönfelder

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*6.3.1975 in Saalfeld/Saale, auf­ge­wach­sen in Neu­stadt an der Orla, 1993–1994 Zivil­dienst in der Stadt­ver­wal­tung Trip­tis, 1994–1999 Stu­dium der Neue­ren Geschichte, Lite­ra­tur­wis­sen­schaft und Kunst­ge­schichte in Jena, 1999–2001 Volon­tär beim Mit­tel­deut­schen Rund­funk, lebt seit 2001 in Erfurt, 2005 För­der­preis der Prä­si­den­tin des Thü­rin­ger Land­tags für Arbei­ten zur par­la­men­ta­ri­schen Demokratie.

Bibliografie

Mit Gott gegen Gülle- Die Umwelt­gruppe Knau/Dittersdorf 1986–1991. Eine regio­nale Pro­test­be­we­gung in der DDR. Rudol­stadt und Jena 2000;
Kir­che, Ker­zen, Kom­mu­ni­sten. Die demo­kra­ti­sche Revo­lu­tion in Neu­stadt an der Orla 1989/90, Wei­mar und Jena 2005;
West­be­such. Die geheime DDR-Reise von Hel­mut Kohl, Jena 2006;
Saul Fried­län­der, Den Holo­caust beschrei­ben, Wall­stein Ver­lag, Göt­tin­gen 2007;
Klas­sen-Kampf: Die Ober­schule Pößneck und die Junge Gemeinde 1952–1954, Leip­zig 2008;
Der Mut der Ein­zel­nen: Die Revo­lu­tion in Arn­stadt 1989, Jena 2009;
Willy Brandt in Erfurt. Das erste deutsch-deut­sche Gip­fel­tref­fen 1970: Das Wun­der der Fried­li­chen Revo­lu­tion: Pro­mi­nente Stim­men zum Herbst 1989, Leip­zig 2009;
Der schwie­rige Weg zum ersten deutsch-deut­schen Gip­fel­tref­fen 1970, mit Rai­ner Eri­ces, Ber­lin 2010;
Todes­sa­che Rudi Arn­stadt: Zwi­schen Auf­klä­rung und Pro­pa­ganda, Ver­lag Bussert & Sta­de­ler, Qued­lin­burg 2012;
Auf­bruch nach Deutsch­land: Poli­ti­sche Wei­chen­stel­lun­gen in Neu­stadt an der Orla 1990–1994, Ver­lag Vope­lius, Jena 2012;
Feind­bild Israel: Udo Albrecht, der rechte Ter­ror und die Geheim­dien­ste, Aka­de­mi­sche Ver­lags­buch­hand­lung Fried­rich Mauke, Jena 2022;

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