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Name

Gustav Schröer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 14. Januar 1876 in Wüstegiersdorf/ Schle­sien; † 17.10.1949 in Wei­mar; natio­na­li­sti­scher Schrift­stel­ler; 1893–1906 Aus­bil­dung als Leh­rer, 1896 Leh­rer in Zie­gen­rück, 1896–1920 in Eßbach b. Zie­gen­rück; ab 1913 schrift­stel­le­ri­sche Tätig­keit; 1920–1922 Bezirks­ju­gend­pfle­ger in Erfurt, 1920–1933 Schrift­lei­ter des »Thü­rin­ger Land­bun­des«; 1928–1931 Her­aus­ge­ber der Zs. „Die Pflug­schar“; ab 1933 freier Schrift­stel­ler; 1933 Unter­zeich­ner des Gelöb­nis­ses treue­ster Gefolg­schaft für Adolf Hit­ler; lebte zuletzt in Weimar.

Bibliografie

Als die Hei­mat starb, Erz.,;
Aus des Lebens bun­tem Kranze, Erz.,;
Das geret­tete Dorf, Erz.,;
Das Herz spricht, Erz.,;
Das Schick­sal der Käthe Rotermund;
Das Stär­kere, Erz.,;
Das Weih­nachts­lied, Erz.,;
Das Wirts­haus zur Kapelle;
Der Bauer vom Lehdenhof;
Der Bauernenkel;
Der Brock­hof und seine Frauen;
Der Freibauer;
Der fröh­li­che Bal­tha­sar, Erz.,;
Der Hei­land vom Binsenhof;
Der Hel­fer von Len­gau, Schauspiel,;
Der Herr­gott und ein Mann;
Der Hof im Ried;
Der Hohlofenbauer;
Der rechte Erbe;
Der Schelm von Bruckau;
Der Schulze von Wolfenhagen;
Der Schuß auf den Teufel;
Der Strei­ter Got­tes, Roman, ;
Deut­sche Legen­den, Erz.,;
Die Bau­ern von Siedel;
Die Flucht aus dem Alltag;
Die Flucht von der Murmanbahn;
Die Hei­mat erobert;
Die Kriegs­an­leihe der Jun­gen von Erbes­bach, Erz.,;
Die Lawine von St. Thomas;
Die Leute aus dem Dreisatale;
Die Pfingstbirke;
Die Sied­ler vom Heidebrinkhofe;
Die Wiedes;
Drei Tage geses­sen, Lustspiel, ;
Ein Bar­ba­ren­stück­chen, Erz.,;
Einer Liebe Weg;
Frau Käthe Werner;
Gott­wert Ing­ram und sein Werk;
Gustav Adolf und sein Getreuer;
Hei­mat wider Heimat;
Ich hatte einen Kameraden;
Im Schat­ten des Helbergs;
Joa­chim Werner;
Käthe Jütt­ners Weg ins Glück;
Kin­der­land, Erz.,;
Kriegs­frei­wil­lige, Erz.,;
Land-Not;
Peter Lorenz;
Scher­ben am Wege;
Schicksalshände;
Stille Geschich­ten, Erz.,;

Stille Men­schen, Erz.,;
Sturm im Sichdichfür;
Um Mannesehre;
Von Leu­ten, die ich lieb­ge­wann Erz., ;
Von Leu­ten, die mir begegneten;
Volk im Schmiedefeuer;
Wenn man auf den Hund kommt Erz., ;
Wer andern eine Grube gräbt, Lustspiel, ;
Wie das Herz es ihnen ein­gibt, Erz.,;
Wil­helm Hen­neckes Hoch­zeits­reise, Erz.,;
Wir las­sen uns nicht unterkriegen;
Wir wer­fen den Brand, Drama,

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